Haltungsinformationen
Istigobius hoesei lebt endemisch nur in den Gewässern der Ostküste Australiens und kommt von Queensland über New South Wales bis zur Südküste von Sydney vor.
Hoese's Sandgoby ist an den erhabenen Augen, dem länglichen grauweißen Körper und den hellrosa, rosafarbenen, braunen und weißen Punkten und Strichen zu erkennen, dazu kommt, dass die Grundel oft schwärzliche Lippen hat.
Weitere Kennzeichen: Eine Reihe von doppelten und einzelnen dunklen Strichen entlang des Körpers hinter der Brustflosse mit weißen Flecken dazwischen, dunkle Skalenränder, die auf der Rückseite ein Netzmuster erzeugen, schräge orangefarbene Flecken auf der Wange.
Die ähnlichen Arten Istigobius decoratus (Dekor-Grundel) und Istigobius rigilius (Rigilius Grundel) haben dunkle Doppelpunkte oder Striche, die gleich oder breiter als die weißen Flecken sind.
Männchen sind dunkler als weibliche Grundel, die Anal-, Becken- und 2. Rückenflosse sind bei Männchen länger.
Die männliche Genitalpapille, endet normalerweise auf der Seite des Analsegments, die weibliche Genitalpapille ist abgeschnitten und endet weit vor dem Ursprung der Afterflosse.
Habitat: Istigobius hoesei lebt in geschützten Buchten und Flusseinmündungen mit schluffigen Sandböden in der Nähe von Riffen.
Anhand der endemischen Art Istigobius hoesei lässt das Verdriften von Fischlarven gut belegen, ein einzelnes Exemplar wurde um die zu den Salomonen gehörende Insel Guadalcanal gefunden, zwischen Australien und Guadalcanal liegen etwa 3.300 Kilometer! (Quelle FishBase).
Istigobius hoesei wird kommerziell in den Fachhandel geliefert und gilt als einfach zu halten.
Namensgebung: Die Grundel wurde nach dem Ichthyologen Dr. Doug Hoese vom Australian Museum benannt.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Hoese's Sandgoby ist an den erhabenen Augen, dem länglichen grauweißen Körper und den hellrosa, rosafarbenen, braunen und weißen Punkten und Strichen zu erkennen, dazu kommt, dass die Grundel oft schwärzliche Lippen hat.
Weitere Kennzeichen: Eine Reihe von doppelten und einzelnen dunklen Strichen entlang des Körpers hinter der Brustflosse mit weißen Flecken dazwischen, dunkle Skalenränder, die auf der Rückseite ein Netzmuster erzeugen, schräge orangefarbene Flecken auf der Wange.
Die ähnlichen Arten Istigobius decoratus (Dekor-Grundel) und Istigobius rigilius (Rigilius Grundel) haben dunkle Doppelpunkte oder Striche, die gleich oder breiter als die weißen Flecken sind.
Männchen sind dunkler als weibliche Grundel, die Anal-, Becken- und 2. Rückenflosse sind bei Männchen länger.
Die männliche Genitalpapille, endet normalerweise auf der Seite des Analsegments, die weibliche Genitalpapille ist abgeschnitten und endet weit vor dem Ursprung der Afterflosse.
Habitat: Istigobius hoesei lebt in geschützten Buchten und Flusseinmündungen mit schluffigen Sandböden in der Nähe von Riffen.
Anhand der endemischen Art Istigobius hoesei lässt das Verdriften von Fischlarven gut belegen, ein einzelnes Exemplar wurde um die zu den Salomonen gehörende Insel Guadalcanal gefunden, zwischen Australien und Guadalcanal liegen etwa 3.300 Kilometer! (Quelle FishBase).
Istigobius hoesei wird kommerziell in den Fachhandel geliefert und gilt als einfach zu halten.
Namensgebung: Die Grundel wurde nach dem Ichthyologen Dr. Doug Hoese vom Australian Museum benannt.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!