Haltungsinformationen
Siphopteron michaeli (Gosliner & G. C. Williams, 1988)
Die kleine Fledermaus-Schnecke ist bisher nur von der Insel La Reunion im Indischen Ozean bekannt. Mitglieder der Gattung Siphopteron werden als Fledermaus-Schnecken bezeichnet, weil sie in der Lage sind mit ihren beiden Parapodien (Hautlappen) wie "Fledermäuse" durch das Wasser zu "fliegen" / schwimmen.
Der Körper ist einheitlich gelb-orange mit großen kastanienbraunen Flecken, die über die Oberfläche des Kopfschildes, des hinteren Schildes und der dorsalen und ventralen Oberflächen des Fußes verstreut sind. Der Kopfschild ist ungefähr dreieckig, vorne am breitesten. Sein hinteres Ende ist eingerollt, um einen Siphon mit einem dünnen, zylindrischen Mittelkamm zu bilden. Es gibt einen großen länglichen Fleck auf der Oberseite des hinteren Fußes.
Siphopteron michaeli wird oft auf Padina Algen, aber auch auf anderen Algen gefunden, was Algen als potentielle Nahrung vermuten lässt. Jedoch aus der Form der Zähne und der Anatomie des Verdauungstrakts geht man eher davon aus, dass Schnecken dieser Familie Fleischfresser sind. Die genau Art der Nahrung von Siphopteron michaeli ist nicht bekannt. Es wird vermutet, dass sie sich eventuelll von kleinsten Strudelwürmern ernähren. Belege dafür gibt es leider keine.
Weitere Informationen über die kleine Fledermaus-Schnecke sind leider nicht verfügbar.
Synonyme:
Gastropteron michaeli Gosliner & G. C. Williams, 1988 (original combination)
Die kleine Fledermaus-Schnecke ist bisher nur von der Insel La Reunion im Indischen Ozean bekannt. Mitglieder der Gattung Siphopteron werden als Fledermaus-Schnecken bezeichnet, weil sie in der Lage sind mit ihren beiden Parapodien (Hautlappen) wie "Fledermäuse" durch das Wasser zu "fliegen" / schwimmen.
Der Körper ist einheitlich gelb-orange mit großen kastanienbraunen Flecken, die über die Oberfläche des Kopfschildes, des hinteren Schildes und der dorsalen und ventralen Oberflächen des Fußes verstreut sind. Der Kopfschild ist ungefähr dreieckig, vorne am breitesten. Sein hinteres Ende ist eingerollt, um einen Siphon mit einem dünnen, zylindrischen Mittelkamm zu bilden. Es gibt einen großen länglichen Fleck auf der Oberseite des hinteren Fußes.
Siphopteron michaeli wird oft auf Padina Algen, aber auch auf anderen Algen gefunden, was Algen als potentielle Nahrung vermuten lässt. Jedoch aus der Form der Zähne und der Anatomie des Verdauungstrakts geht man eher davon aus, dass Schnecken dieser Familie Fleischfresser sind. Die genau Art der Nahrung von Siphopteron michaeli ist nicht bekannt. Es wird vermutet, dass sie sich eventuelll von kleinsten Strudelwürmern ernähren. Belege dafür gibt es leider keine.
Weitere Informationen über die kleine Fledermaus-Schnecke sind leider nicht verfügbar.
Synonyme:
Gastropteron michaeli Gosliner & G. C. Williams, 1988 (original combination)