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Sclerophytum grandilobatum Weichkoralle

Sclerophytum grandilobatum wird umgangssprachlich oft als Weichkoralle bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Michael Schleyer, Südafrika

Foto: Mayotte, Westlicher Indischer Ozean


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Michael Schleyer, Südafrika . Please visit www.wiomsa.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14947 
AphiaID:
1608869 
Wissenschaftlich:
Sclerophytum grandilobatum 
Umgangssprachlich:
Weichkoralle 
Englisch:
Soft Coral 
Kategorie:
Weichkorallen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Octocorallia (Klasse) > Malacalcyonacea (Ordnung) > Sarcophytidae (Familie) > Sclerophytum (Gattung) > grandilobatum (Art) 
Erstbestimmung:
(Verseveldt, ), 1980 
Vorkommen:
Andamanen und Nikobaren, Golf von Mannar, Indien, Indischer Ozean, Mayotte, Mosambik, Ost-Afrika, Palau, Papua-Neuguinea, Sri Lanka, Taiwan, Westlicher Indischer Ozean, Zentral-Pazifik 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
10 - 15 Meter 
Größe:
20 cm - 30 cm 
Temperatur:
24°C - 27°C 
Futter:
Zooxanthellen / Licht 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-04-24 15:54:09 

Haltungsinformationen

Trotz diverser wissenschaftlicher Quellen gibt es über Sclerophytum grandilobatum leider nur wenig interessantes zu berichten.
Größen- und Farbangaben fehlen leider komplett, nur eine einzige Quelle gibt einen Hinweis auf die Wassertiefe der Art an.
Die Distribution der Weichkoralle ist vermutlich deutlich größer als bislang angegeben.

Hinweise über eine erfolgreichen Haltung und / oder einer Vermehrung fehlen bisher ebenfalls.

Etymologie. Das Epitheton leitet sich von den lateinischen Wörtern "grandis" und "lobatus" ab, die sich auf den "großen Lappen" der Koralle beziehen.

Vielen herzlichen Dank für die ersten Fotos von Sclerophytum grandilobatum gehen an Michael Schleyer aus Südafrika und Leen von Ofwegen, Niederlande.

Bilder

Allgemein


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