Haltungsinformationen
Aldisa albatrossae Elwood, Valdés & Gosliner, 2000
Aldisa albatrossae, beschrieben aus Seragaki, Okinawa, Japan, hat eine weite Verbreitung im tropischen Indopazifik.
Der Rücken ist durchscheinend Blaugrau, an den Rändern des Mantels ist er dunkler und zur Körpermitte hin heller. Der Mantel ist von zahlreichen weißen runden Höckern bedeckt und hat ein charakteristisches schwarzes Muster, das bei allen untersuchten Exemplaren praktisch identisch ist.
Vor den Rhinophoren befindet sich ein schwarzer länglicher Fleck. Von diesem Fleck gibt es eine dünne schwarze Linie, die zwischen den Rhinophoren zurückläuft, um sich mit einer schwarzen rechteckigen Markierung zu verbinden, die zurückläuft, um gerade die Kiemen zu umschließen. Eine zweite schwarze Linie verläuft über die Vorderseite der Kiementasche. Es gibt auch ein Muster aus gelb-orangen Markierungen auf dem Mantel, die mit den Ecken des schwarzen rechteckigen Musters verbunden sind.
Die Rhinophoren sind durchscheinend, cremefarben und besitzen Lamellen. Die Kiemen sind ähnlich gefärbt und reichen von 6 bis 9 an der Zahl. Sie sind doppelt gefiedert und relativ spärlich verzweigt.
Jede Rhinophore ist von vier Höckern umgeben. Diese Tuberkel wechseln sich auch mit den größeren Tuberkel auf der linken und rechten Seite jeder Rhinophore groß und klein ab. Der vordere Teil des Fußes ist gerillt, aber nicht eingekerbt. Der Kopf hat kurze orale Tentakel mit einer kurzen Rille entlang ihrer Außenkante.
Es wird angenommen, dass die Nacktschnecke Arten von Phyllidiella (hier speziell Phyllidiella pustulosa) nachahmt und diese Eigenschaft mit einigen anderen Aldisa-Arten wie Aldisa williamsi, Aldisa erwinkoehleri und nicht verwandten Nacktschnecken wie Paradoris liturata teilt.
Aldisa albatrossae, beschrieben aus Seragaki, Okinawa, Japan, hat eine weite Verbreitung im tropischen Indopazifik.
Der Rücken ist durchscheinend Blaugrau, an den Rändern des Mantels ist er dunkler und zur Körpermitte hin heller. Der Mantel ist von zahlreichen weißen runden Höckern bedeckt und hat ein charakteristisches schwarzes Muster, das bei allen untersuchten Exemplaren praktisch identisch ist.
Vor den Rhinophoren befindet sich ein schwarzer länglicher Fleck. Von diesem Fleck gibt es eine dünne schwarze Linie, die zwischen den Rhinophoren zurückläuft, um sich mit einer schwarzen rechteckigen Markierung zu verbinden, die zurückläuft, um gerade die Kiemen zu umschließen. Eine zweite schwarze Linie verläuft über die Vorderseite der Kiementasche. Es gibt auch ein Muster aus gelb-orangen Markierungen auf dem Mantel, die mit den Ecken des schwarzen rechteckigen Musters verbunden sind.
Die Rhinophoren sind durchscheinend, cremefarben und besitzen Lamellen. Die Kiemen sind ähnlich gefärbt und reichen von 6 bis 9 an der Zahl. Sie sind doppelt gefiedert und relativ spärlich verzweigt.
Jede Rhinophore ist von vier Höckern umgeben. Diese Tuberkel wechseln sich auch mit den größeren Tuberkel auf der linken und rechten Seite jeder Rhinophore groß und klein ab. Der vordere Teil des Fußes ist gerillt, aber nicht eingekerbt. Der Kopf hat kurze orale Tentakel mit einer kurzen Rille entlang ihrer Außenkante.
Es wird angenommen, dass die Nacktschnecke Arten von Phyllidiella (hier speziell Phyllidiella pustulosa) nachahmt und diese Eigenschaft mit einigen anderen Aldisa-Arten wie Aldisa williamsi, Aldisa erwinkoehleri und nicht verwandten Nacktschnecken wie Paradoris liturata teilt.