Anzeige
Fauna Marin GmbH aquarioom.com Whitecorals.com Fauna Marin GmbH Cyo Control

Aldisa albatrossae Albatros Aldisa

Aldisa albatrossae wird umgangssprachlich oft als Albatros Aldisa bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Jonathan Hsieh

IMG_4167 Aldisa albatrossae Taiwan 2018


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Jonathan Hsieh Jonathan Hsieh (Flickr). Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14992 
AphiaID:
457222 
Wissenschaftlich:
Aldisa albatrossae 
Umgangssprachlich:
Albatros Aldisa 
Englisch:
Albatros Nudibranch 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Cadlinidae (Familie) > Aldisa (Gattung) > albatrossae (Art) 
Erstbestimmung:
Elwood, Valdés & Gosliner, 2000 
Vorkommen:
Indonesien, Indopazifik, Japan, Okinawa, Philippinen, Ryūkyū-Inseln, Sulawesi, Taiwan 
Meerestiefe:
3 - 72 Meter 
Größe:
1,1 cm - 3,2 cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Nahrungsspezialist, Schwämme 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-07-16 17:29:45 

Haltungsinformationen

Aldisa albatrossae Elwood, Valdés & Gosliner, 2000

Aldisa albatrossae, beschrieben aus Seragaki, Okinawa, Japan, hat eine weite Verbreitung im tropischen Indopazifik.

Der Rücken ist durchscheinend Blaugrau, an den Rändern des Mantels ist er dunkler und zur Körpermitte hin heller. Der Mantel ist von zahlreichen weißen runden Höckern bedeckt und hat ein charakteristisches schwarzes Muster, das bei allen untersuchten Exemplaren praktisch identisch ist.

Vor den Rhinophoren befindet sich ein schwarzer länglicher Fleck. Von diesem Fleck gibt es eine dünne schwarze Linie, die zwischen den Rhinophoren zurückläuft, um sich mit einer schwarzen rechteckigen Markierung zu verbinden, die zurückläuft, um gerade die Kiemen zu umschließen. Eine zweite schwarze Linie verläuft über die Vorderseite der Kiementasche. Es gibt auch ein Muster aus gelb-orangen Markierungen auf dem Mantel, die mit den Ecken des schwarzen rechteckigen Musters verbunden sind.

Die Rhinophoren sind durchscheinend, cremefarben und besitzen Lamellen. Die Kiemen sind ähnlich gefärbt und reichen von 6 bis 9 an der Zahl. Sie sind doppelt gefiedert und relativ spärlich verzweigt.

Jede Rhinophore ist von vier Höckern umgeben. Diese Tuberkel wechseln sich auch mit den größeren Tuberkel auf der linken und rechten Seite jeder Rhinophore groß und klein ab. Der vordere Teil des Fußes ist gerillt, aber nicht eingekerbt. Der Kopf hat kurze orale Tentakel mit einer kurzen Rille entlang ihrer Außenkante.

Es wird angenommen, dass die Nacktschnecke Arten von Phyllidiella (hier speziell Phyllidiella pustulosa) nachahmt und diese Eigenschaft mit einigen anderen Aldisa-Arten wie Aldisa williamsi, Aldisa erwinkoehleri ​​und nicht verwandten Nacktschnecken wie Paradoris liturata teilt.

Weiterführende Links

  1. Wikipedia (en). Abgerufen am 16.07.2022.

Bilder

Allgemein


Erfahrungsaustausch

0 Haltungserfahrungen von Benutzern sind vorhanden
Alle anzeigen und mitreden!