Haltungsinformationen
Aldisa sanguinea (J. G. Cooper, 1863)
Die rote Nacktschnecke hat ein oder zwei dunkle Flecken in der Mitte des Mantels. Diese Flecken immitieren Oscule (Ausströhmeröffnungen) von Schwämmen. Einige Exemplare haben einen hellbraunen oder creme farbene Streifen auf jeder Seite des Mantels.
Aldisa sanguinea sieht nicht nur wie ein Schwamm aus, sondern ernährt sich auch von diesen.Speziell ernährt sie sich von den orange Schwämmen Ophlitaspongia pennata und Hymendesmia brepha. Der in Spiralen abgelegte Laich sieht ebenfalls orange aus und ist auf den gleichfarbigen Schwämmen bestens getarnt.
Aldisa sanguinea wurde bis in etwa 10 m Tiefe angetroffen.
Synonyme:
Doris (Asteronotus) sanguinea J. G. Cooper, 1863 (basionym)
Doris sanguinea J. G. Cooper, 1863 (original combination)
Unterart (1):
Subspecies Aldisa sanguinea cooperi Robilliard & Baba, 1972 accepted as Aldisa cooperi Robilliard & Baba, 1972
Die rote Nacktschnecke hat ein oder zwei dunkle Flecken in der Mitte des Mantels. Diese Flecken immitieren Oscule (Ausströhmeröffnungen) von Schwämmen. Einige Exemplare haben einen hellbraunen oder creme farbene Streifen auf jeder Seite des Mantels.
Aldisa sanguinea sieht nicht nur wie ein Schwamm aus, sondern ernährt sich auch von diesen.Speziell ernährt sie sich von den orange Schwämmen Ophlitaspongia pennata und Hymendesmia brepha. Der in Spiralen abgelegte Laich sieht ebenfalls orange aus und ist auf den gleichfarbigen Schwämmen bestens getarnt.
Aldisa sanguinea wurde bis in etwa 10 m Tiefe angetroffen.
Synonyme:
Doris (Asteronotus) sanguinea J. G. Cooper, 1863 (basionym)
Doris sanguinea J. G. Cooper, 1863 (original combination)
Unterart (1):
Subspecies Aldisa sanguinea cooperi Robilliard & Baba, 1972 accepted as Aldisa cooperi Robilliard & Baba, 1972






Robin Gwen Agarwal, USA