Haltungsinformationen
Über sandigen Gebieten um flache Felsenriffe und Korallengemeinschaften herum kann die Meerbarbe Parupeneus biaculeatus angetroffen werden.
Der Artname "biaculeatus" besteht aus den Silben "bi" für "zwei" und "aculeatus" für "bedornt", diese Anspielung ist zwar nicht weiter erklärt, bezieht sich aber vielleicht auf "auffällige" Rückenflossenstachelnstacheln, der obere ist kurz und stumpf, der untere hingegen lang und spitz.
Die Art wühlt mit ihren Barten den Boden nach fressbaren Invertebraten durch, so dass sie für Gemeinschaftsaquarien ungeeignet ist und im Meer verbleiben sollte.
Synonyme:
Parupeneus aurantius Fourmanoir, 1966
Parupeneus kneri Bleeker, 1872
Parupeneus taniatus (Kner, 1865)
Pseudupeneus taniatus (Kner, 1865)
Upeneus biaculeatus Richardson, 1846
Upeneus taeniatus Kner, 1865
Der Artname "biaculeatus" besteht aus den Silben "bi" für "zwei" und "aculeatus" für "bedornt", diese Anspielung ist zwar nicht weiter erklärt, bezieht sich aber vielleicht auf "auffällige" Rückenflossenstachelnstacheln, der obere ist kurz und stumpf, der untere hingegen lang und spitz.
Die Art wühlt mit ihren Barten den Boden nach fressbaren Invertebraten durch, so dass sie für Gemeinschaftsaquarien ungeeignet ist und im Meer verbleiben sollte.
Synonyme:
Parupeneus aurantius Fourmanoir, 1966
Parupeneus kneri Bleeker, 1872
Parupeneus taniatus (Kner, 1865)
Pseudupeneus taniatus (Kner, 1865)
Upeneus biaculeatus Richardson, 1846
Upeneus taeniatus Kner, 1865