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Malacoctenus delalandii Beschuppter Schleimfisch

Malacoctenus delalandii wird umgangssprachlich oft als Beschuppter Schleimfisch bezeichnet.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

copyright Dr. Peter Wirtz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4812 
AphiaID:
281494 
Wissenschaftlich:
Malacoctenus delalandii 
Umgangssprachlich:
Beschuppter Schleimfisch 
Englisch:
Malacoctenus Delalandii 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Labrisomidae (Familie) > Malacoctenus (Gattung) > delalandii (Art) 
Erstbestimmung:
(Valenciennes, ), 1836 
Vorkommen:
Belize, Brasilien, Cayman Inseln, Guatemala, Haiti, Honduras, Jamaika, Karibik, Kolumbien, Kuba, Puerto Rico, Süd-Amerika, Venezuela, West-Atlantik 
Größe:
bis zu 8.2cm 
Futter:
Garnelen, Krabben, Krill (Euphausiidae), Krustentiere, Mysis (Schwebegarnelen), Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2012-11-04 21:03:44 

Haltungsinformationen

(Valenciennes, 1836)

Das Bild des Beschuppten Schleimfischs stammt von Dr. Peter Wirtz.

Malacoctenus delalandii wird auf sandigen Böden und in Beständen der Wasserpflanze Malacoctenus delalandii gefunden, wo er Schnecken, Würmer und kleine Krustentieren fängt.

Nach dem Schlupf des Nachwuchs zieht es die Larven zunächst in das offene Meer (pelagische Lebensweise), erst später erfolgt eine küstennahe Orientierung.

Beschuppte Schleimfische tragen über den Nasenöffnungen, Augen und im Nacken oft cirrenartige Hautauswüchse und ihnen fehlt eine Schwimmblase.

Bekannte Synonyme (Synonyme):
Clinus delalandii Valenciennes, 1836
Malacoctenus delalandei (Valenciennes, 1836)
Malacoctenus delalandi (Valenciennes, 1836) (misspelling)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Prof. Dr. Peter Wirtz (en) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

copyright Dr. Peter Wirtz
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