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Malacoctenus hubbsi Beschuppter Schleimfisch

Malacoctenus hubbsi wird umgangssprachlich oft als Beschuppter Schleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Copyright Dr. Gerry R. Allen, Foto aus Mexiko


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
8667 
AphiaID:
281499 
Wissenschaftlich:
Malacoctenus hubbsi 
Umgangssprachlich:
Beschuppter Schleimfisch 
Englisch:
Redside Blenny 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Labrisomidae (Familie) > Malacoctenus (Gattung) > hubbsi (Art) 
Erstbestimmung:
Springer, 1959 
Vorkommen:
Golf von Kalifornien / Baja California, Mexiko (Ostpazifik), Ost-Pazifik 
Größe:
bis zu 9cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2015-08-11 12:16:05 

Haltungsinformationen

Springer, 1959

Wir bedanken uns für das erste Foto der Malacoctenus ubbsi, den bekannten australischen Ichthyologen Dr. Gerry R. Allen.
Dr. Allen hat sein Foto im mexikanischen Gewässern gemacht.

Der Schleimfisch kommt im Ostpazifik endemisch vor, von der Baja California, im gesamten Golf von Kalifornien bis ins südliche Mexiko und ist der zweit häufigste Schleimfisch im Golf von Kalifornien überhaupt.

Malacoctenus ubbsi ist eine benthische, riffverbundene Art, die sich in felsigen Riffen und in Korallenriffen bis in Tiefen von 8 Metern aufhält, wo das Tier Jagd auf verschiedene Wirbellosen macht.

Erfahrungen über eine Haltung in Meerwasseraquarien liegen uns nicht vor.

Synonym:
Malacoctenus hubbsi hubbsi Springer, 1959

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Blennioidei (Suborder) > Labrisomidae (Family) > Malacoctenus (Genus) > Malacoctenus hubbsi (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Dr. Gerry R. Allen, Foto aus Mexiko
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