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Malacoctenus gilli Beschuppter Schleimfisch

Malacoctenus gilli wird umgangssprachlich oft als Beschuppter Schleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber AndiV

Copyright Marcus_z1, flickr, Foto Tankah, near Tulum, Mexico




Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
8672 
AphiaID:
281498 
Wissenschaftlich:
Malacoctenus gilli 
Umgangssprachlich:
Beschuppter Schleimfisch 
Englisch:
Dusky Blenny 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Labrisomidae (Familie) > Malacoctenus (Gattung) > gilli (Art) 
Erstbestimmung:
(Steindachner, ), 1867 
Vorkommen:
Bahamas, Barbados, Belize, Cayman Inseln, Dominikanische Republik, Guadeloupe, Haiti, Honduras, Jamaika, Karibik, Kuba, Mexiko (Ostpazifik), Puerto Rico, Trinidad und Tobago, USA, Venezuela 
Größe:
bis zu 7.6cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2015-08-12 10:34:43 

Haltungsinformationen

(Steindachner, 1867)

Malacoctenus gilli bewohnt sandige Flächen mit Steinen oder Geröll, kommt aber auch in einer Vielzahl der Lebensräume von der Küstegewässern bis zu einer Tiefe von 5 Metern, Seegraswiesen und kleinen Riffen vor.
Durch seine kryptische Färbung ist er recht schwer zu entdecken, zu seinem Schutz hält er sich auch gerne im Umfeld karibische Seeanemonen auf.

Der kleine Schleimfisch stellt verschiedenen bentisches Invertebraten nach, steht aber selber auf der Speisekarte des Westatlantischen Trompetenfischs (Aulostomus maculatus).

Synonyme:
Clinus gilli Steindachner, 1867
Labrisomus biguttatus Cope, 1871
Malacoctenus biguttatus (Cope, 1871)

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Blennioidei (Suborder) > Labrisomidae (Family) > Malacoctenus (Genus) > Malacoctenus gilli (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Marcus_z1, flickr, Foto Tankah, near Tulum, Mexico
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