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Malacoctenus brunoi Schleimfisch

Malacoctenus brunoi wird umgangssprachlich oft als Schleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 150 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Raphael M. Macieira, Brasilien

Malacoctenus brunoi (c) by Raphael M. Macieira


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Raphael M. Macieira, Brasilien Copyright by Raphael M. Macieira, Brazil

Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7282 
AphiaID:
712818 
Wissenschaftlich:
Malacoctenus brunoi 
Umgangssprachlich:
Schleimfisch 
Englisch:
Malacoctenus Brunoi 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Labrisomidae (Familie) > Malacoctenus (Gattung) > brunoi (Art) 
Erstbestimmung:
Guimarães, Nunan & Gasparini, 2010 
Vorkommen:
Brasilien, West-Atlantik 
Größe:
bis zu 5cm 
Temperatur:
23°C - 26°C 
Futter:
Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Mysis (Schwebegarnelen) 
Aquarium:
~ 150 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2014-07-01 11:57:47 

Haltungsinformationen

Malacoctenus brunoi Guimarães, Nunan & Gasparini, 2010

Dieser Schleimfisch bevorzugt flache, steinige und somit recht warme küstennahe Gebiete.

Männchen bewachen ihr Territorium in der Laichzeit und verjagen jeden Eindringling sehr massiv und bewachen und beschützen das Eigelege.

Bei einer Haltung im Meerwasser-Aquarium müssen ausreichend steiniges Substrat sowie genügend Versteckmöglichkeiten vorhanden sein.

Sytematik:
Acanthomorpha
Stachelflosser (Acanthopterygii)
Barschverwandte (Percomorpha)
Ordnung:
Barschartige (Perciformes)
Unterordnung:
Schleimfischartige (Blennioidei)
Familie:
Beschuppte Schleimfische

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Malacoctenus brunoi  (c) by Raphael M. Macieira
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