Haltungsinformationen
Phyllidiopsis phiphiensis Brunckhorst, 1993
Phyllidiopsis phiphiensis wurde von der Insel Phi Phi im Süden Thailands beschrieben, worauf sich auch der Artname "phiphiensis" bezieht.
Diese Phi Phi warzenschnecke hat einen weißen Rücken mit drei schwarzen Längslinien, die von zwei erhabenen Rippen durchsetzt sind. Am Rand des Mantels befinden sich schwarze Flecken. Die Rhinophoren sind weiß.
Es gibt drei weitere kleine, längsgestreifte Phyllidiopsis-Arten. Zwei dieser Arten, Phyllidiopsis annae und Phyllidiopsis sphingis, lassen sich leicht von der Phyllidiopsis phiphiensis unterscheiden, da sie eine blaue Pigmentierung, graue Kiemen und schwarze (Phyllidiopsis annae) bzw. hellgelbe (Phyllidiopsis sphingis) Rhinophoren aufweisen. Phyllidiopsis striata lässt sich weniger leicht unterscheiden. Allerdings weist Phyllidiopsis striata drei niedrige, weiße Rippen und vier schwarze Bänder (zwei weiße Rippen und drei schwarze Bänder bei Phyllidiopsis phiphiensis), zitronengelbe Rhinophoren und eine grau-schwarze Bauchfärbung auf.
Phyllidiopsis phiphiensis ernährt sich als Nahrungsspezialist von Schwämmen der Gattung Gellius.
Phyllidiopsis phiphiensis wurde von der Insel Phi Phi im Süden Thailands beschrieben, worauf sich auch der Artname "phiphiensis" bezieht.
Diese Phi Phi warzenschnecke hat einen weißen Rücken mit drei schwarzen Längslinien, die von zwei erhabenen Rippen durchsetzt sind. Am Rand des Mantels befinden sich schwarze Flecken. Die Rhinophoren sind weiß.
Es gibt drei weitere kleine, längsgestreifte Phyllidiopsis-Arten. Zwei dieser Arten, Phyllidiopsis annae und Phyllidiopsis sphingis, lassen sich leicht von der Phyllidiopsis phiphiensis unterscheiden, da sie eine blaue Pigmentierung, graue Kiemen und schwarze (Phyllidiopsis annae) bzw. hellgelbe (Phyllidiopsis sphingis) Rhinophoren aufweisen. Phyllidiopsis striata lässt sich weniger leicht unterscheiden. Allerdings weist Phyllidiopsis striata drei niedrige, weiße Rippen und vier schwarze Bänder (zwei weiße Rippen und drei schwarze Bänder bei Phyllidiopsis phiphiensis), zitronengelbe Rhinophoren und eine grau-schwarze Bauchfärbung auf.
Phyllidiopsis phiphiensis ernährt sich als Nahrungsspezialist von Schwämmen der Gattung Gellius.