Haltungsinformationen
Carter, 1882
Dieser Karibische Bohrschwamm kommt im Golf von Mexiko und in den tropisch warmen Gewässern der Karibik, hier in einer Wassertiefe von über 6 Metern, vor.
Der Schwamm ist in der Lage, Flächen von bis zu zwei Meter krustenförmig zu überziehen, wobei er bis zu 2cm tief in das überzogene Substrat eindringt, z.B. in Steinkorallen, die dadurch lebendes Gewerbe verlieren und langfristig absterben, da der Schwamm die Koralle vom Licht abschneidet.
Da das Gewebe der Korallen durch die Säure des Bohrschwamms verletzt wird, können Bakterien eindringen und beginnen mit dem Zersetzungsprozess.
Farben: braun bis dunkelgrün
Dieser Schwamm kann leicht mit Cliona tenuis verwechselt werden.
Bohrschwämme können nur in kalkhaltiges Gewebe eindringen, kalkhaltiges Gestein, Korallenskelette und Muschelschalen, und tragen zur Erosion von Korallenriffen bei.
Synonym:
Cliona langae Pang, 1973
Anmerkung von Frau Prof. Dr. Christine Schoenberg vom 23.7.2024
"Sieht mir eher nach Cliona aprica aus, weil die Farbe so dunkel ist, und caribbaea typischer Flächen macht.
Aber da streiten sich selbst die Fachleute drüber, und auch mit Skelettanalyse ist das nicht einfach.
Also könnt Ihr so lassen oder auf aprica umbenennen, da ist jedes Mal eine 50:50%, dass es stimmt oder nicht.
Ähnliche Arten in der Karibik sind Cliona acephala, caribbaea, tenuis und tumula".
Dieser Karibische Bohrschwamm kommt im Golf von Mexiko und in den tropisch warmen Gewässern der Karibik, hier in einer Wassertiefe von über 6 Metern, vor.
Der Schwamm ist in der Lage, Flächen von bis zu zwei Meter krustenförmig zu überziehen, wobei er bis zu 2cm tief in das überzogene Substrat eindringt, z.B. in Steinkorallen, die dadurch lebendes Gewerbe verlieren und langfristig absterben, da der Schwamm die Koralle vom Licht abschneidet.
Da das Gewebe der Korallen durch die Säure des Bohrschwamms verletzt wird, können Bakterien eindringen und beginnen mit dem Zersetzungsprozess.
Farben: braun bis dunkelgrün
Dieser Schwamm kann leicht mit Cliona tenuis verwechselt werden.
Bohrschwämme können nur in kalkhaltiges Gewebe eindringen, kalkhaltiges Gestein, Korallenskelette und Muschelschalen, und tragen zur Erosion von Korallenriffen bei.
Synonym:
Cliona langae Pang, 1973
Anmerkung von Frau Prof. Dr. Christine Schoenberg vom 23.7.2024
"Sieht mir eher nach Cliona aprica aus, weil die Farbe so dunkel ist, und caribbaea typischer Flächen macht.
Aber da streiten sich selbst die Fachleute drüber, und auch mit Skelettanalyse ist das nicht einfach.
Also könnt Ihr so lassen oder auf aprica umbenennen, da ist jedes Mal eine 50:50%, dass es stimmt oder nicht.
Ähnliche Arten in der Karibik sind Cliona acephala, caribbaea, tenuis und tumula".






Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland