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Bryaninops dianneae Zwerggrundel

Bryaninops dianneae wird umgangssprachlich oft als Zwerggrundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 100 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber robertbaur

Bryaninops dianneae Fijian endemic sponge goby by Paddy Ryan.




Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9495 
AphiaID:
278859 
Wissenschaftlich:
Bryaninops dianneae 
Umgangssprachlich:
Zwerggrundel 
Englisch:
Bryaninops Dianneae 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Bryaninops (Gattung) > dianneae (Art) 
Erstbestimmung:
Larson, 1985 
Vorkommen:
Endemische Art, Fidschi 
Meerestiefe:
6 - 15 Meter 
Größe:
bis zu 1cm 
Temperatur:
°C - 26°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Lebendfutter, Ruderfußkrebse (Copepoden), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 100 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2019-10-02 17:10:52 

Haltungsinformationen

Bryaninops dianneae Larson, 1985

Die Grundel Bryaninops dianneae ist bisher nur von Fidji bekannt, FishBase gibt leider noch nicht mal die Größe der Grundel aus.Daher wird sie vermutlich nicht im Handel auftauchen, evtl. mal als Beifang. Man weiß ja nie.

Sind grundsätzlich nicht sehr empfindlich, brauchen aber 1. sehr kleines und 2. häufiges Futter, und am besten die Korallenarten, auf denen sie sich sonst auch in der Natur verstecken. Bei Bryaninops-Arten sind es z.B. auch Gorgonien. Feuerkorallen und ähnliches.

Des weiteren sollte man darauf achten, dass man sie nicht mit zu großen Fischen vergesellschaftet. Sie sind zwar äußert flink, aber man möchte sie ja doch bestimmt auch zu Gesicht bekommen.

Das geht eben nur mit einem angepassten Beckenbesatz.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Main reference:
McAllister, D.E., 1990. A working list of fishes of the world. Copies available from D.E. McAllister, Canadian Museum of Nature, P.O. Box 3443, Ottawa, Ontario K1P 6P4, Canada. 2661 p. plus 1270 p. Index.

Weiterführende Links

  1. Erstbeschreibung von Bryaninops dianneae (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Homepage Dr. Paddy Ryan (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Bryaninops dianneae Fijian endemic sponge goby by Paddy Ryan.
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