Haltungsinformationen
Felimida luteopunctata (Gantès, 1962)
Der Artname "luteopunctata" aus dem Lateinischen „luteus“, gelb + „punctatus“, spitz, punktiert, mit Flecken.
Der Körper ist länglich und recht hoch. Die Grundfarbe des Mantels ist durchscheinend violett, mit einigen dunkleren Zonen. Um den Mantelrand herum verläuft ein breites gelbes Band, in dem sich eine dünne bräunlich-rote Zone und darin ein breites bläuliches Band befinden. Die rötliche Zone scheint durch die Überlappung der gelben und violetten Pigmente verursacht zu werden, und das breite innere bläuliche Band entsteht dadurch, dass die darunter liegenden undurchsichtigen weißen Manteldrüsen durch die violette Pigmentierung der Mantelhaut verdeckt werden, sodass das blaue Band je nach Entwicklung der Manteldrüsen von Tier zu Tier variiert.
Der Mantel ist mit verstreuten undurchsichtigen weißen und gelben Flecken unterschiedlicher Größe bedeckt. Normalerweise sind die inneren weiß und kleiner und die äußeren gelb und größer, aber manchmal gibt es kleine gelbe Flecken oder große weiße Flecken mit einer gelben Mitte, die innen „erodiert“ erscheinen können. Kleinere Exemplare haben normalerweise eine weniger intensive violette Pigmentierung und erscheinen daher mit einem durchscheinenden violett-grauen Mantel. Bei kleinen Exemplaren sind die Manteldrüsen weniger verdeckt und daher ist ihr Netz deutlich sichtbar, wobei ihre Verzweigung deutlicher ist als bei größeren Tieren.
Die Rhinophoren sind rötlich-violett, dunkler zur Spitze hin, aber mit einer durchscheinenden weißen Spitze. Die Lamellen auf der Rhinophorenkeule haben bei Erwachsenen kleine bläulich-weiße Flecken, diese fehlen jedoch bei Jungtieren. Die Kieme hat eine ähnliche Farbe wie der Körper und die gleichen kleinen weißlichen Flecken wie die Rhinophoren.
Verwechslungsmöglichkeit: Felimida luteopunctata ist Felimida luteorosea sehr ähnlich.
Felimida luteopunctata ernährt sich von Schwämmen der Gattung Ircina.
Der Laich besteht aus einem halbtransparenten Band, das in einer Spirale mit fast drei Windungen von etwa 15–20 mm Durchmesser gewickelt ist. Das Band ist fast 3 mm dick und enthält weiße Eier, die in engen Reihen angeordnet sind, wobei jede Reihe etwa 15–16 Eier enthält.
Synonyme:
Chromodoris luteopunctata (Gantès, 1962) · unaccepted
Chromodoris rodomaculata Ortea & Á. Valdés, 1992 · unaccepted (original combination)
Felimida rodomaculata (Ortea & Á. Valdés, 1992) · unaccepted
Glossodoris luteopunctata Gantès, 1962 · unaccepted (original combination)
Der Artname "luteopunctata" aus dem Lateinischen „luteus“, gelb + „punctatus“, spitz, punktiert, mit Flecken.
Der Körper ist länglich und recht hoch. Die Grundfarbe des Mantels ist durchscheinend violett, mit einigen dunkleren Zonen. Um den Mantelrand herum verläuft ein breites gelbes Band, in dem sich eine dünne bräunlich-rote Zone und darin ein breites bläuliches Band befinden. Die rötliche Zone scheint durch die Überlappung der gelben und violetten Pigmente verursacht zu werden, und das breite innere bläuliche Band entsteht dadurch, dass die darunter liegenden undurchsichtigen weißen Manteldrüsen durch die violette Pigmentierung der Mantelhaut verdeckt werden, sodass das blaue Band je nach Entwicklung der Manteldrüsen von Tier zu Tier variiert.
Der Mantel ist mit verstreuten undurchsichtigen weißen und gelben Flecken unterschiedlicher Größe bedeckt. Normalerweise sind die inneren weiß und kleiner und die äußeren gelb und größer, aber manchmal gibt es kleine gelbe Flecken oder große weiße Flecken mit einer gelben Mitte, die innen „erodiert“ erscheinen können. Kleinere Exemplare haben normalerweise eine weniger intensive violette Pigmentierung und erscheinen daher mit einem durchscheinenden violett-grauen Mantel. Bei kleinen Exemplaren sind die Manteldrüsen weniger verdeckt und daher ist ihr Netz deutlich sichtbar, wobei ihre Verzweigung deutlicher ist als bei größeren Tieren.
Die Rhinophoren sind rötlich-violett, dunkler zur Spitze hin, aber mit einer durchscheinenden weißen Spitze. Die Lamellen auf der Rhinophorenkeule haben bei Erwachsenen kleine bläulich-weiße Flecken, diese fehlen jedoch bei Jungtieren. Die Kieme hat eine ähnliche Farbe wie der Körper und die gleichen kleinen weißlichen Flecken wie die Rhinophoren.
Verwechslungsmöglichkeit: Felimida luteopunctata ist Felimida luteorosea sehr ähnlich.
Felimida luteopunctata ernährt sich von Schwämmen der Gattung Ircina.
Der Laich besteht aus einem halbtransparenten Band, das in einer Spirale mit fast drei Windungen von etwa 15–20 mm Durchmesser gewickelt ist. Das Band ist fast 3 mm dick und enthält weiße Eier, die in engen Reihen angeordnet sind, wobei jede Reihe etwa 15–16 Eier enthält.
Synonyme:
Chromodoris luteopunctata (Gantès, 1962) · unaccepted
Chromodoris rodomaculata Ortea & Á. Valdés, 1992 · unaccepted (original combination)
Felimida rodomaculata (Ortea & Á. Valdés, 1992) · unaccepted
Glossodoris luteopunctata Gantès, 1962 · unaccepted (original combination)