Haltungsinformationen
Pleurobranchaea meckeli (de Blainville 1825)
Die Aufnahme der Pleurobranchaea meckeli gelang Prof. Dr. Peter Wirtz bei einem Tauchgang bei Portugal. Wir danken ganz herzlich für die Nutzung der Aufnahme.
Die Arten der Gattung Pleurobranchaea sind fleischfressende Jäger und ernähren sich von einer Vielzahl verschiedener Tiere. Zu den Beutetieren gehören u.a. Schnecken, aber auch See-Anemonen. Pleurobranchaea sind agressive Räuber und bevorzugen offene Flächen. Sie sind häufig auf sandigen Böden zu finden. Was ihnen vor ihren Mundschleier kommt wird im ganzen verschluckt.
Alle Arten haben ein Säure-Drüsensekret, welches der Abwehr von Freßfeinden dient.
Pleurobranchaea meckel ist Host des Copepoden Anthessius pleurobrancheae (Ektoparasit).
Folgende Synonyme sind bekannt:
Pleurobranchaea chiajei Locard, 1886 (Unjustified emendation of dellechiaii)
Pleurobranchaea dellechiaii Vérany, 1846
Pleurobranchaea notmec Ev. Marcus & Gosliner, 1984
Pleurobranchaea vayssierei Ev. Marcus & Gosliner, 1984
Pleurobranchidium meckeli Blainville, 1825 (original combination)
Die Aufnahme der Pleurobranchaea meckeli gelang Prof. Dr. Peter Wirtz bei einem Tauchgang bei Portugal. Wir danken ganz herzlich für die Nutzung der Aufnahme.
Die Arten der Gattung Pleurobranchaea sind fleischfressende Jäger und ernähren sich von einer Vielzahl verschiedener Tiere. Zu den Beutetieren gehören u.a. Schnecken, aber auch See-Anemonen. Pleurobranchaea sind agressive Räuber und bevorzugen offene Flächen. Sie sind häufig auf sandigen Böden zu finden. Was ihnen vor ihren Mundschleier kommt wird im ganzen verschluckt.
Alle Arten haben ein Säure-Drüsensekret, welches der Abwehr von Freßfeinden dient.
Pleurobranchaea meckel ist Host des Copepoden Anthessius pleurobrancheae (Ektoparasit).
Folgende Synonyme sind bekannt:
Pleurobranchaea chiajei Locard, 1886 (Unjustified emendation of dellechiaii)
Pleurobranchaea dellechiaii Vérany, 1846
Pleurobranchaea notmec Ev. Marcus & Gosliner, 1984
Pleurobranchaea vayssierei Ev. Marcus & Gosliner, 1984
Pleurobranchidium meckeli Blainville, 1825 (original combination)






Robert Fernández