Haltungsinformationen
Glossodoris buko Matsuda & Gosliner, 2018
Glossodoris buko ist eine erst im Jahr 2018 wissenschaftlich beschriebene Art. Die Typuslokalität ist Bilbil Island, Provinz Madang, Papua-Neuguinea.
Etymologie:Der Artname "buko" kommt von "buko" (junge Kokosnuss), da diese Art dem cremefarbenen Kokosnussfleisch aus den Philippinen ähnelt, wo diese Art vorkommt. Deshalb wird sie auch als Kokosnuss-Glossodoris bezeichnet.
Der Mantelrand ist mit den für alle Glossodoris charakteristischen semipermanenten Wellen gekennzeichnet. Der Grad und die Anzahl der kleineren semipermanenten Wellen variiert zwischen den Individuen, aber größere Exemplare haben ausgeprägtere Wellen.
Ein gelbes Band säumt den Fuß, ist beim Betrachten nicht sichtbar.
Die Rhinophoren sind länglich und konisch mit 11–12 Lamellen. Unten sind die Rhinophoren weiß, die Spitze ist gelb. Die Kieme bildet einen Halbkreis um den After, der sich nach hinten öffnet und aus ungefähr 5–8 einfiedrigen Ästen besteht. Die Lamellen sind weiß mit gelben Spitzen und an den Enden des Bogens kürzer.
Der Laich wird in weißem breiten Spiralband auf der Kante stehend auf feste Substrate abgelegt.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Glossodoris pallida.
Mitglieder der Gattung Glossodoris ernähren sich als Nahrungsspezialisten von Schwämmen. Über Glossodoris buko liegen leider aktuell keine weiteren Informationen vor.
Glossodoris buko ist eine erst im Jahr 2018 wissenschaftlich beschriebene Art. Die Typuslokalität ist Bilbil Island, Provinz Madang, Papua-Neuguinea.
Etymologie:Der Artname "buko" kommt von "buko" (junge Kokosnuss), da diese Art dem cremefarbenen Kokosnussfleisch aus den Philippinen ähnelt, wo diese Art vorkommt. Deshalb wird sie auch als Kokosnuss-Glossodoris bezeichnet.
Der Mantelrand ist mit den für alle Glossodoris charakteristischen semipermanenten Wellen gekennzeichnet. Der Grad und die Anzahl der kleineren semipermanenten Wellen variiert zwischen den Individuen, aber größere Exemplare haben ausgeprägtere Wellen.
Ein gelbes Band säumt den Fuß, ist beim Betrachten nicht sichtbar.
Die Rhinophoren sind länglich und konisch mit 11–12 Lamellen. Unten sind die Rhinophoren weiß, die Spitze ist gelb. Die Kieme bildet einen Halbkreis um den After, der sich nach hinten öffnet und aus ungefähr 5–8 einfiedrigen Ästen besteht. Die Lamellen sind weiß mit gelben Spitzen und an den Enden des Bogens kürzer.
Der Laich wird in weißem breiten Spiralband auf der Kante stehend auf feste Substrate abgelegt.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Glossodoris pallida.
Mitglieder der Gattung Glossodoris ernähren sich als Nahrungsspezialisten von Schwämmen. Über Glossodoris buko liegen leider aktuell keine weiteren Informationen vor.