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Glossodoris buko Kokosnuss-Prachtsternschnecke

Glossodoris buko wird umgangssprachlich oft als Nacktschnecke bezeichnet.


Profilbild Urheber Johnny Braun, Luxemburg

Glossodoris buko Kokosnuss-Prachtsternschnecke

Gefunden in Nord Sulawesi, Mehr Unterwasserbilder ( über 3200 geordnet ) bei www.tauchparadies.org
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Johnny Braun, Luxemburg Tauchparadies By Astrid & Johnny Braun. Please visit www.tauchparadies.org for more information.

Eingestellt von JohnnyBraun.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
11789 
AphiaID:
1264642 
Wissenschaftlich:
Glossodoris buko 
Umgangssprachlich:
Kokosnuss-Prachtsternschnecke 
Englisch:
Coconut Glossodoris, White Mantle Glossodoris 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Chromodorididae (Familie) > Glossodoris (Gattung) > buko (Art) 
Erstbestimmung:
Matsuda & Gosliner, 2018 
Vorkommen:
Anilao, Australien, Indonesien, Japan, Lembeh-Straße, Papua-Neuguinea, Philippinen, Rotes Meer, Sulawesi 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
3 - 13 Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Größe:
2,0 cm - 2,5 cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Schwämme 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-10-29 11:01:00 

Haltungsinformationen

Glossodoris buko Matsuda & Gosliner, 2018

Glossodoris buko ist eine erst im Jahr 2018 wissenschaftlich beschriebene Art. Die Typuslokalität ist Bilbil Island, Provinz Madang, Papua-Neuguinea.

Etymologie:Der Artname "buko" kommt von "buko" (junge Kokosnuss), da diese Art dem cremefarbenen Kokosnussfleisch aus den Philippinen ähnelt, wo diese Art vorkommt. Deshalb wird sie auch als Kokosnuss-Glossodoris bezeichnet.

Der Mantelrand ist mit den für alle Glossodoris charakteristischen semipermanenten Wellen gekennzeichnet. Der Grad und die Anzahl der kleineren semipermanenten Wellen variiert zwischen den Individuen, aber größere Exemplare haben ausgeprägtere Wellen.

Ein gelbes Band säumt den Fuß, ist beim Betrachten nicht sichtbar.

Die Rhinophoren sind länglich und konisch mit 11–12 Lamellen. Unten sind die Rhinophoren weiß, die Spitze ist gelb. Die Kieme bildet einen Halbkreis um den After, der sich nach hinten öffnet und aus ungefähr 5–8 einfiedrigen Ästen besteht. Die Lamellen sind weiß mit gelben Spitzen und an den Enden des Bogens kürzer.

Der Laich wird in weißem breiten Spiralband auf der Kante stehend auf feste Substrate abgelegt.

Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Glossodoris pallida.

Mitglieder der Gattung Glossodoris ernähren sich als Nahrungsspezialisten von Schwämmen. Über Glossodoris buko liegen leider aktuell keine weiteren Informationen vor.

Weiterführende Links

  1. treatment.plazi.org (en). Abgerufen am 10.01.2024.
  2. Wikipedia (en). Abgerufen am 29.10.2024.

Bilder

Allgemein


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