Haltungsinformationen
Glossodoris andersonae S. B. Matsuda & Gosliner, 2018
Die Prachtsternschnecke ist eine erst im Jahr 2018 neu beschriebene Art. Die Typuslokalität ist Abulad Islands, Saudi-Arabien, Rotes Meer. Diese Prachtsternschnecke ist bisher nur aus dem saudi-arabischen Roten Meer bekannt.
Glossodoris andersonae wurde nach Jennifer Anderson benannt, die eine pensionierte Dozentin am Department für Umweltstudien an der University of California Santa Cruz und langjährige Freundin und Mentorin des Erstautors ist.
Glossodoris andersonae hat einen länglichen ovalen Mantel, der sich von den Seiten des Körpers über den Fuß erstreckt. Mantel und Fuß sind beide rostorange Farbe, die fast vollständig mit weißen Flecken bedeckt ist, die zum äußeren Rand hin dichter werden und ihm ein strukturiertes Aussehen verleihen. Der Mantelrand ist gekennzeichnet durch eine Reihe kleiner Wellen mit einem paar großen Falten in der Mitte des Mantels.
Es gibt drei marginale Mantelbänder: Das äußerste ist dünn weiß, gefolgt von einem marineblauen und dann einem grüngelben Band, welches unregelmäßige undurchsichtige weiße Flecken enthält. Dieselben Farben grenzen in ähnlicher Weise an die Basis des Fußes, erscheinen jedoch etwas weniger intensiv.
Die Kieme sitzt im hinteren Drittel des Körpers und bildet einen Halbkreis um den Anus. Die etwa 19 einfach gefiederten Kiemenäste biegen sich an beiden Enden zu kleinen Spiralen nach innen, wo die Äste kürzer sind. Jeder Zweig hat eine einzelne Spitze und hat das gleiche Farbmuster wie der Mantel an der Basis, wobei die weißen Flecken zu den dunkelblaugrünen Spitzen hin dichter werden.
Die Rhinophore haben ungefähr 18 Lamellen und sind fast vollständig mit weichen weißen Flecken bedeckt, mit einigen dunkleren Flecken um die Basis und die Spitzen.
Auffällig sind die farbigen Bänder, die den Mantel umgeben, sowie die dunklen schwarzblauen Flecken hinter den Rhinophoren. Die Genitalpore befindet sich auf der rechten Körperseite direkt unter dem Mantelrock hinter den Rhinophoren.
Sie wurde vorher mit der sehr ähnlichen Glossodoris cincta verwechselt, unterscheidet sich jedoch durch Details der Färbung und inneren Anatomie sowie durch DNA-Sequenzen. Das trifft auch auf weitere ähnlich aussehende Prachtsternschnecken zu.
Mitglieder der Gattung Glossodoris ernähren sich von bestimmten Schwämmen.
Die Prachtsternschnecke ist eine erst im Jahr 2018 neu beschriebene Art. Die Typuslokalität ist Abulad Islands, Saudi-Arabien, Rotes Meer. Diese Prachtsternschnecke ist bisher nur aus dem saudi-arabischen Roten Meer bekannt.
Glossodoris andersonae wurde nach Jennifer Anderson benannt, die eine pensionierte Dozentin am Department für Umweltstudien an der University of California Santa Cruz und langjährige Freundin und Mentorin des Erstautors ist.
Glossodoris andersonae hat einen länglichen ovalen Mantel, der sich von den Seiten des Körpers über den Fuß erstreckt. Mantel und Fuß sind beide rostorange Farbe, die fast vollständig mit weißen Flecken bedeckt ist, die zum äußeren Rand hin dichter werden und ihm ein strukturiertes Aussehen verleihen. Der Mantelrand ist gekennzeichnet durch eine Reihe kleiner Wellen mit einem paar großen Falten in der Mitte des Mantels.
Es gibt drei marginale Mantelbänder: Das äußerste ist dünn weiß, gefolgt von einem marineblauen und dann einem grüngelben Band, welches unregelmäßige undurchsichtige weiße Flecken enthält. Dieselben Farben grenzen in ähnlicher Weise an die Basis des Fußes, erscheinen jedoch etwas weniger intensiv.
Die Kieme sitzt im hinteren Drittel des Körpers und bildet einen Halbkreis um den Anus. Die etwa 19 einfach gefiederten Kiemenäste biegen sich an beiden Enden zu kleinen Spiralen nach innen, wo die Äste kürzer sind. Jeder Zweig hat eine einzelne Spitze und hat das gleiche Farbmuster wie der Mantel an der Basis, wobei die weißen Flecken zu den dunkelblaugrünen Spitzen hin dichter werden.
Die Rhinophore haben ungefähr 18 Lamellen und sind fast vollständig mit weichen weißen Flecken bedeckt, mit einigen dunkleren Flecken um die Basis und die Spitzen.
Auffällig sind die farbigen Bänder, die den Mantel umgeben, sowie die dunklen schwarzblauen Flecken hinter den Rhinophoren. Die Genitalpore befindet sich auf der rechten Körperseite direkt unter dem Mantelrock hinter den Rhinophoren.
Sie wurde vorher mit der sehr ähnlichen Glossodoris cincta verwechselt, unterscheidet sich jedoch durch Details der Färbung und inneren Anatomie sowie durch DNA-Sequenzen. Das trifft auch auf weitere ähnlich aussehende Prachtsternschnecken zu.
Mitglieder der Gattung Glossodoris ernähren sich von bestimmten Schwämmen.