Haltungsinformationen
Glossodoris hikuerensis (Pruvot-Fol, 1954)
Glossodoris hikuerensis hat einen hellbraunen Körper, der von gesprenkelten weißen Punkten bedeckt ist. Der Mantelrand ist rüschenartig gewellt. Die Kiemen sind halb durchscheinend weiß. Die Rhinophoren haben das gleiche gesprenkelte hellbraune Muster wie der Körper. Glossodoris hikuerensis ist eine relativ große Nacktschnecke und kann eine Länge von max. 10cm erreichen.
Ursprünglich wurde Glossodoris hikuerensis im Tuamotu-Archipel im Zentralpazifik beschrieben und ist von Ostafrika bis Fidschi und Queensland weit verbreitet. Diese Art ähnelt in Farbe und Form Glossodoris cincta, aber die drei Bänder am Mantelrand sind breiter und haben unterschiedliche Farben. Bei Glossodoris hikuerensis gibt es ein äußeres hellbraunes Band, dann ein weißliches Band und ein inneres dunkles, fast schwarzes Band.
Die Tuamotu-Prachtsternschnecke ernährt sich wie viele andere Nacktschnecken von Schwämmen. Sie soll sich vom Schwamm Hyrtios erectus ernähren.
Bei Störungen setzt Glossodoris hikuerensis eine milchig-weiße Substanz frei, die eine Form der chemischen Abwehr darstellt.
Synonym:
Rosodoris hikuerensis Pruvot-Fol, 1954 (original combination)
Glossodoris hikuerensis hat einen hellbraunen Körper, der von gesprenkelten weißen Punkten bedeckt ist. Der Mantelrand ist rüschenartig gewellt. Die Kiemen sind halb durchscheinend weiß. Die Rhinophoren haben das gleiche gesprenkelte hellbraune Muster wie der Körper. Glossodoris hikuerensis ist eine relativ große Nacktschnecke und kann eine Länge von max. 10cm erreichen.
Ursprünglich wurde Glossodoris hikuerensis im Tuamotu-Archipel im Zentralpazifik beschrieben und ist von Ostafrika bis Fidschi und Queensland weit verbreitet. Diese Art ähnelt in Farbe und Form Glossodoris cincta, aber die drei Bänder am Mantelrand sind breiter und haben unterschiedliche Farben. Bei Glossodoris hikuerensis gibt es ein äußeres hellbraunes Band, dann ein weißliches Band und ein inneres dunkles, fast schwarzes Band.
Die Tuamotu-Prachtsternschnecke ernährt sich wie viele andere Nacktschnecken von Schwämmen. Sie soll sich vom Schwamm Hyrtios erectus ernähren.
Bei Störungen setzt Glossodoris hikuerensis eine milchig-weiße Substanz frei, die eine Form der chemischen Abwehr darstellt.
Synonym:
Rosodoris hikuerensis Pruvot-Fol, 1954 (original combination)