Haltungsinformationen
Hierbei handelt es sich um eine natürliche Kreuzung von Tridacna maxima x Tridacna crocea und hat den Handelsnamen Tridacna maxea. Wir danken Reefbuilders für die Nutzung des tollen Fotos.
Diese Muschel tauchte erstmalig um das Jahr 2009 im Aquaristikhandel auf.
Obwohl Tridacna derasa und Tridacna squamosa - Hybrid Muscheln bereits seit Jahren im Handel sind, sind die Hybriden aus Tridacna maxima x crocea (T. maxea) erst vor kurzem durch gefangene Hybridisierung verfügbar geworden.
Die Maxea-Muscheln haben ein wirklich einzigartiges Aussehen mit blauen und goldenen Markierungen, Scheinbar sind aber nicht alle Maxeas gleichwertig und es scheint eine große Variabilität im Aussehen dieser neuen Hybridmuschel-Sorte zu geben.
Phosphatreduzierung mit Lanthan
Durch die Verwendung von Lanthan kann es vereinzelt zu Problemen bzw. Verlusten kommen. Wenn die Möglichkeit besteht, dann die Muschel aus dem Becken entfernen für den Behandlungszeitraum. Ist dies nicht möglich, dann muss eine optimale Lanthandosierung erfolgen, damit kein Lanthan im Beckenwasser nachweisbar ist.
Die optimale Lanthandosierung wird erreicht, wenn nur so viel dosiert wird, wie Phosphat im Abschäumer zur Verfügung steht und die Zugabe erfolgt über den Abschäumertopf direkt auf den Schaum. Es ist eine passende Dosierung von verdünntem Lanthan zu erstellen.
Position
Die Muschel befestigt sich mit Byssusfäden (wobei ganz kleine/juvenile Muscheln noch wandern können), deshalb sollte der Muschel ein passender Muschelhalter zur Verfügung gestellt werden. Am Besten, der Kauf erfolgt bereits mit passender Unterlage, ansonsten könnten beim Kauf die Byssusfäden abgerissen werden und durch diese Verletzung kann es wiederum sehr schnell zu bakteriellen Infektionen kommen, welche die Muscheln meist nicht überleben.
Riesenmuscheln brauchen eine hohe Beleuchtungsstärke und optimale Wasserbedingungen (wie alle Tiere).
Nach Möglichkeit freihalten von Fadenalgen, kleinen See-Anemonen, Glasrosen... und eine nicht zu starke Strömung.
Futter: Ein geringer Teil der Nahrungsaufnahme wird durch Aufnahme von Phytoplankton gedeckt. Die Riesenmuscheln ernähren sich aber hauptsächlich durch ihre Zooxanthellen (Symbiodinium microadriaticum) und deren Fotosynthese.
Das Tier wird sehr viel am Boden gehalten.
Wenn diese einmal wächst, ist sie sehr langlebig und problemlos.
Sie wird oft von kleinen Schnecken heimgesucht, die das Verschlussband anfressen und auch in den oberen Lamellen sitzen und dort Schaden anrichten.
Diese Muschel tauchte erstmalig um das Jahr 2009 im Aquaristikhandel auf.
Obwohl Tridacna derasa und Tridacna squamosa - Hybrid Muscheln bereits seit Jahren im Handel sind, sind die Hybriden aus Tridacna maxima x crocea (T. maxea) erst vor kurzem durch gefangene Hybridisierung verfügbar geworden.
Die Maxea-Muscheln haben ein wirklich einzigartiges Aussehen mit blauen und goldenen Markierungen, Scheinbar sind aber nicht alle Maxeas gleichwertig und es scheint eine große Variabilität im Aussehen dieser neuen Hybridmuschel-Sorte zu geben.
Phosphatreduzierung mit Lanthan
Durch die Verwendung von Lanthan kann es vereinzelt zu Problemen bzw. Verlusten kommen. Wenn die Möglichkeit besteht, dann die Muschel aus dem Becken entfernen für den Behandlungszeitraum. Ist dies nicht möglich, dann muss eine optimale Lanthandosierung erfolgen, damit kein Lanthan im Beckenwasser nachweisbar ist.
Die optimale Lanthandosierung wird erreicht, wenn nur so viel dosiert wird, wie Phosphat im Abschäumer zur Verfügung steht und die Zugabe erfolgt über den Abschäumertopf direkt auf den Schaum. Es ist eine passende Dosierung von verdünntem Lanthan zu erstellen.
Position
Die Muschel befestigt sich mit Byssusfäden (wobei ganz kleine/juvenile Muscheln noch wandern können), deshalb sollte der Muschel ein passender Muschelhalter zur Verfügung gestellt werden. Am Besten, der Kauf erfolgt bereits mit passender Unterlage, ansonsten könnten beim Kauf die Byssusfäden abgerissen werden und durch diese Verletzung kann es wiederum sehr schnell zu bakteriellen Infektionen kommen, welche die Muscheln meist nicht überleben.
Riesenmuscheln brauchen eine hohe Beleuchtungsstärke und optimale Wasserbedingungen (wie alle Tiere).
Nach Möglichkeit freihalten von Fadenalgen, kleinen See-Anemonen, Glasrosen... und eine nicht zu starke Strömung.
Futter: Ein geringer Teil der Nahrungsaufnahme wird durch Aufnahme von Phytoplankton gedeckt. Die Riesenmuscheln ernähren sich aber hauptsächlich durch ihre Zooxanthellen (Symbiodinium microadriaticum) und deren Fotosynthese.
Das Tier wird sehr viel am Boden gehalten.
Wenn diese einmal wächst, ist sie sehr langlebig und problemlos.
Sie wird oft von kleinen Schnecken heimgesucht, die das Verschlussband anfressen und auch in den oberen Lamellen sitzen und dort Schaden anrichten.






robertbaur