Haltungsinformationen
Doris fontainii d'Orbigny, 1837
Die Nacktschnecke wurde von Chile beschrieben. Ihr Verbreitungsgebiet umfasst Nordargentinien bis nach Süden zur Atlantikküste Südamerikas und von Peru nach Süden an die Pazifikküste Südamerikas.
Die Körperfarbe variiert von orange bis zu bräunlich. Der Körper ist stark gewölbt (bis zu 10cm hoch). Das Notum ist mit zahlreichen kleinen (bis zu 5 mm Durchmesser) abgerundeten Tuberkeln bedeckt. Die mündlichen Tentakel sind dreieckig, gerillt.
Doris fontainii kommt auf felsigem Untergrund und Steinen vom Gezeitenbereich bis zu einer Tiefe von 100 m vor. Sie ist im Verbreitungsgebiet eine relativ häufig Art, die auch in Gezeitenpools zu finden ist. Doris fontainii ernährt sich von bräunlichen Krustenschwämmen.
Laichzeit ist im Sommer und Herbst. Die Eimasse ist ein sehr langes gelbliches Band, das eine Spirale mit bis zu 7 Wirbeln bildet. In jeder Kapsel befinden sich 3 bis 4 kleine kugelförmige Eier.
Synonyme:
Anisodoris fontainei [sic] (incorrect subsequent spelling of Anisodoris fontainii (d'Orbigny, 1837))
Anisodoris tessellata Bergh, 1898
Archidoris fontainii (d'Orbigny, 1837)
Archidoris incerta Bergh, 1898
Doris fontainei [sic] (incorrect subsequent spelling of Doris fontainii d'Orbigny, 1837)
Neodoris carvi Er. Marcus, 1959
Neodoris erinacea Er. Marcus, 1959
Die Nacktschnecke wurde von Chile beschrieben. Ihr Verbreitungsgebiet umfasst Nordargentinien bis nach Süden zur Atlantikküste Südamerikas und von Peru nach Süden an die Pazifikküste Südamerikas.
Die Körperfarbe variiert von orange bis zu bräunlich. Der Körper ist stark gewölbt (bis zu 10cm hoch). Das Notum ist mit zahlreichen kleinen (bis zu 5 mm Durchmesser) abgerundeten Tuberkeln bedeckt. Die mündlichen Tentakel sind dreieckig, gerillt.
Doris fontainii kommt auf felsigem Untergrund und Steinen vom Gezeitenbereich bis zu einer Tiefe von 100 m vor. Sie ist im Verbreitungsgebiet eine relativ häufig Art, die auch in Gezeitenpools zu finden ist. Doris fontainii ernährt sich von bräunlichen Krustenschwämmen.
Laichzeit ist im Sommer und Herbst. Die Eimasse ist ein sehr langes gelbliches Band, das eine Spirale mit bis zu 7 Wirbeln bildet. In jeder Kapsel befinden sich 3 bis 4 kleine kugelförmige Eier.
Synonyme:
Anisodoris fontainei [sic] (incorrect subsequent spelling of Anisodoris fontainii (d'Orbigny, 1837))
Anisodoris tessellata Bergh, 1898
Archidoris fontainii (d'Orbigny, 1837)
Archidoris incerta Bergh, 1898
Doris fontainei [sic] (incorrect subsequent spelling of Doris fontainii d'Orbigny, 1837)
Neodoris carvi Er. Marcus, 1959
Neodoris erinacea Er. Marcus, 1959