Haltungsinformationen
Naso fageniist ein großer blassgrauer bis graubrauner Doktorfisch, der bauchseitig blasser wird, mit einem kurzen, abgerundeten Vorsprung auf der Schnauze über der Oberlippe (bei Jungtieren nicht vorhanden), zwei unbeweglichen Knochenplatten auf beiden Seiten des Schwanzstiels.
Erwachsene Tiere haben kleine dunkle Flecken auf dem Körper, Jungtiere haben ein weißes Band um den Schwanzstiel zwischen den Schwanzplatten.
Zum Habitat des Doktorfischs liegen unterschiedliche Informationen vor, er soll zum einen Korallen- und Felsenriffe, hier oft tiefere äußere Riffhänge bevorzugen, eine andere Quelle sieht den Doc in tieferen Nicht-Riff-Umgebungen
Die Geschlechter leben getrennt und es gibt Hinweise auf einen Geschlechtsdimorphismus bei den Schwanzmessern, die bei den Männchen relativ größer sind.
Dr. Randall gibt in seinem Buch "Coastal Fishes of the Oman" auf Seite 390 an, dass der Fisch in trüben Wasser lebt und es nicht einfach ist, sich ihm zu nähern.
Synonyme:
Cyphomycter cavallo Smith, 1955
Cyphomycter fageni (Morrow, 1954)
Rhinodactylus baixopindae Smith, 1957
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Erwachsene Tiere haben kleine dunkle Flecken auf dem Körper, Jungtiere haben ein weißes Band um den Schwanzstiel zwischen den Schwanzplatten.
Zum Habitat des Doktorfischs liegen unterschiedliche Informationen vor, er soll zum einen Korallen- und Felsenriffe, hier oft tiefere äußere Riffhänge bevorzugen, eine andere Quelle sieht den Doc in tieferen Nicht-Riff-Umgebungen
Die Geschlechter leben getrennt und es gibt Hinweise auf einen Geschlechtsdimorphismus bei den Schwanzmessern, die bei den Männchen relativ größer sind.
Dr. Randall gibt in seinem Buch "Coastal Fishes of the Oman" auf Seite 390 an, dass der Fisch in trüben Wasser lebt und es nicht einfach ist, sich ihm zu nähern.
Synonyme:
Cyphomycter cavallo Smith, 1955
Cyphomycter fageni (Morrow, 1954)
Rhinodactylus baixopindae Smith, 1957
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!