Haltungsinformationen
Der Name sagt schon alles, er scheint eine der kleinsten seiner Art zu sein. Spielt im Handel so gut wie keine Rolle.
Am schwarzen Schwanzstiel mit einem einzelnen Stachel und der gelben Schwanzflosse zu erkennen. FishBase gibt 20 cm als Endgröße, Debelius/Kuiter 30 cm an.
Dennoch, ein Doktor mit 30 cm, sollte auch über ausreichend Schwimmraum verfügen. Wir tendieren eher zu Becken mit ca. 3000 Liter für erwachsene Tiere, mehr ist immer besser!
Naso minor bildet im Meer kleine Gruppen.
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Synonym: Axinurus minor Smith, 1966 · unaccepted
Am schwarzen Schwanzstiel mit einem einzelnen Stachel und der gelben Schwanzflosse zu erkennen. FishBase gibt 20 cm als Endgröße, Debelius/Kuiter 30 cm an.
Dennoch, ein Doktor mit 30 cm, sollte auch über ausreichend Schwimmraum verfügen. Wir tendieren eher zu Becken mit ca. 3000 Liter für erwachsene Tiere, mehr ist immer besser!
Naso minor bildet im Meer kleine Gruppen.
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Synonym: Axinurus minor Smith, 1966 · unaccepted