Haltungsinformationen
(Valenciennes, 1835)
Leider ist auch dieser Fisch empfindlich beim Einsetzen, aber wenn mal gut eingewöhnt, ein sehr gut zu haltender Fisch.
Da er auch sehr groß wird, sollte ihm ein großes Becken geboten werden.
Bitte juvenile Fische nicht unter 2.000 Liter, adult dann eher sogar noch mehr (ab 5.000 aufwärts) halten!
Dem Fisch zu liebe... er braucht viel Schwimmraum...und viel Algenfutter!
Der N. vlamingi wird sehr zutraulich, frisst bei vielen sogar aus der Hand.
Wir führten den Fisch bis Ende 2003 als Naso lopezi.
Erst André Luty (Redaktion Der Meerwasseraquarianer) wies uns darauf hin, dass es sich hier bei nicht um lopezi, sondern um N. vlamingi handelt.
Anzumerken ist noch folgendes: Ist in allen Stadien von jung bis alt an der Färbung zu erkennen, und die Lippen sind immer blau!
Kann wie die meisten Nasendoktoren seine Färbung drastisch verändern.
Synonyme:
Naseus vlamingii Valenciennes, 1835
Naso valmingi (Valenciennes, 1835)
Naso vlamigii (Valenciennes, 1835)
Naso vlamingi (Valenciennes, 1835)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Naso (Genus) > Naso vlamingii (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Leider ist auch dieser Fisch empfindlich beim Einsetzen, aber wenn mal gut eingewöhnt, ein sehr gut zu haltender Fisch.
Da er auch sehr groß wird, sollte ihm ein großes Becken geboten werden.
Bitte juvenile Fische nicht unter 2.000 Liter, adult dann eher sogar noch mehr (ab 5.000 aufwärts) halten!
Dem Fisch zu liebe... er braucht viel Schwimmraum...und viel Algenfutter!
Der N. vlamingi wird sehr zutraulich, frisst bei vielen sogar aus der Hand.
Wir führten den Fisch bis Ende 2003 als Naso lopezi.
Erst André Luty (Redaktion Der Meerwasseraquarianer) wies uns darauf hin, dass es sich hier bei nicht um lopezi, sondern um N. vlamingi handelt.
Anzumerken ist noch folgendes: Ist in allen Stadien von jung bis alt an der Färbung zu erkennen, und die Lippen sind immer blau!
Kann wie die meisten Nasendoktoren seine Färbung drastisch verändern.
Synonyme:
Naseus vlamingii Valenciennes, 1835
Naso valmingi (Valenciennes, 1835)
Naso vlamigii (Valenciennes, 1835)
Naso vlamingi (Valenciennes, 1835)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Naso (Genus) > Naso vlamingii (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!