Haltungsinformationen
(Anonymous, 1798)
Relativ selten in Fleckenriffen und Korallenhängen in der Nähe von Sandflächen klarer Lagunen und Riffen anzutreffen. Jungfische kommen in sandigen und verkrauteten inneren Riffen vor, erwachsene Tiere in klaren Lagunen und Riffen zum Meer. Jungfische in Küstennähe, normalerweise auf schlammigem Untergrund und oft in Flussmündungen. Erwachsene Tiere an steilen Hängen und bis zu äußeren Riffen, manchmal hoch über dem Untergrund oder knapp unter der Oberfläche schwimmend.
Der Körper ist mit Stacheln bedeckt. Jungtiere haben dunkle Streifen auf dem Bauch, die mit zunehmendem Wachstum zu Flecken werden.Ausgewachsene Tiere können Flecken auf der Flosse haben, die jedoch auch vollständig fehlen können.
Pelagische Larven können sich über große Entfernungen verteilen und Jungfische kommen in subtropischen Zonen vor. Dringt in Flussmündungen ein. Gilt als der Riese unter den Kugelfischen und erreicht eine Gesamtlänge von weit über einem Meter.
fishbase gibt an: Poisonous to eat !
Synonyme:
Arothron aerostaticus (Jenyns, 1842)
Arothron alboreticulatus (Tanaka, 1908)
Arothron stellatus (Bloch & Schneider, 1801)
Chelonodon stellaris (Bloch & Schneider, 1801)
Diodon asper Cuvier, 1818
Kanduka michiei Hora, 1925
Takifugu stellatus (Bloch & Schneider, 1801)
Tetraodon aerostaticus Jenyns, 1842
Tetraodon aerostatious Jenyns, 1842
Tetraodon alboreticulatus Tanaka, 1908
Tetraodon calamara Rüppell, 1829
Tetraodon lagocephalus var. stellatus Bloch & Schneider, 1801
Tetraodon punctatus Bloch & Schneider, 1801
Tetraodon stellatus Bloch & Schneider, 1801
Tetraodon stellatus Anonymous, 1798
Tetraodon stellatus Shaw, 1804
Tetrodon aerostaticus Jenyns, 1842
Tetrodon lagocephalus stellatus Bloch & Schneider, 1801
Tetrodon lagocephalus var. stellatus Bloch & Schneider, 1801
Tetrodon punctatus Bloch & Schneider, 1801
Tetrodon stellatus Bloch & Schneider, 1801
Tetrodon stellatus Shaw, 1804
Tetrodon stellatus Anonymous, 1798
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.
Relativ selten in Fleckenriffen und Korallenhängen in der Nähe von Sandflächen klarer Lagunen und Riffen anzutreffen. Jungfische kommen in sandigen und verkrauteten inneren Riffen vor, erwachsene Tiere in klaren Lagunen und Riffen zum Meer. Jungfische in Küstennähe, normalerweise auf schlammigem Untergrund und oft in Flussmündungen. Erwachsene Tiere an steilen Hängen und bis zu äußeren Riffen, manchmal hoch über dem Untergrund oder knapp unter der Oberfläche schwimmend.
Der Körper ist mit Stacheln bedeckt. Jungtiere haben dunkle Streifen auf dem Bauch, die mit zunehmendem Wachstum zu Flecken werden.Ausgewachsene Tiere können Flecken auf der Flosse haben, die jedoch auch vollständig fehlen können.
Pelagische Larven können sich über große Entfernungen verteilen und Jungfische kommen in subtropischen Zonen vor. Dringt in Flussmündungen ein. Gilt als der Riese unter den Kugelfischen und erreicht eine Gesamtlänge von weit über einem Meter.
fishbase gibt an: Poisonous to eat !
Synonyme:
Arothron aerostaticus (Jenyns, 1842)
Arothron alboreticulatus (Tanaka, 1908)
Arothron stellatus (Bloch & Schneider, 1801)
Chelonodon stellaris (Bloch & Schneider, 1801)
Diodon asper Cuvier, 1818
Kanduka michiei Hora, 1925
Takifugu stellatus (Bloch & Schneider, 1801)
Tetraodon aerostaticus Jenyns, 1842
Tetraodon aerostatious Jenyns, 1842
Tetraodon alboreticulatus Tanaka, 1908
Tetraodon calamara Rüppell, 1829
Tetraodon lagocephalus var. stellatus Bloch & Schneider, 1801
Tetraodon punctatus Bloch & Schneider, 1801
Tetraodon stellatus Bloch & Schneider, 1801
Tetraodon stellatus Anonymous, 1798
Tetraodon stellatus Shaw, 1804
Tetrodon aerostaticus Jenyns, 1842
Tetrodon lagocephalus stellatus Bloch & Schneider, 1801
Tetrodon lagocephalus var. stellatus Bloch & Schneider, 1801
Tetrodon punctatus Bloch & Schneider, 1801
Tetrodon stellatus Bloch & Schneider, 1801
Tetrodon stellatus Shaw, 1804
Tetrodon stellatus Anonymous, 1798
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.