Haltungsinformationen
Arothron hispidus (Linnaeus, 1758)
Körperfarbe variabel und oft fleckig, aber mit weißen Flecken auf Rücken und Gesicht. Gelbe Iris mit hellem Ring um das Auge. Dunkler runder Fleck auf der Brustflossenbasis, umrandet von einer weißen oder gelben Linie.
Bewohnt die äußeren Riffhänge bis in Tiefen bis 50 m, die inneren Riffebenen und Lagunen. Jungtiere sind häufig in krautigen Gebieten von Flussmündungen zu finden. Kommt auch in Küstenbuchten und Flussmündungen vor, normalerweise in der Nähe von felsigen Riffen oder auf Sandflächen zwischen Riffen mit niedrigem Algen- und Geröllbewuchs bis zu einer Tiefe von etwa 20 Metern oder in flachen Gewässern mit spärlichem Seegrasbewuchs.
Benthopelagisch. Lebt üblicherweise solitär und ist territorial. Ernährt sich von fleischigen, kalkhaltigen oder korallinen Algen, Detritus, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen, Korallen, Zoanthus Krustenanemonen, Krabben, Röhrenwürmern und Stachelhäutern.
Die Tiere des Roten Meeres unterscheiden sich durch etwas kleinere, weisse Punkte, die dafür aber weit zahlreicher sind.
fishbase gibt an: Poisonous to eat !
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.
Synonymised names:
Crayracion hispidus (Linnaeus, 1758)
Dilobomycter hispidus (Linnaeus, 1758) (misspelling)
Dilobomycterus hispidus (Linnaeus, 1758) (synonym)
Takifugu hispidus (Linnaeus, 1758)
Tetraodon hispidus Linnaeus, 1758
Tetraodon perspicillaris Rüppell, 1829
Tetraodon sazanami Tanaka, 1916
Tetraodon semistriatus Rüppell, 1837
Tetrodon hispidus Linnaeus, 1758 (misspelling)
Tetrodon laterna Richardson, 1845
Tetrodon pusillus Klunzinger, 1871
Körperfarbe variabel und oft fleckig, aber mit weißen Flecken auf Rücken und Gesicht. Gelbe Iris mit hellem Ring um das Auge. Dunkler runder Fleck auf der Brustflossenbasis, umrandet von einer weißen oder gelben Linie.
Bewohnt die äußeren Riffhänge bis in Tiefen bis 50 m, die inneren Riffebenen und Lagunen. Jungtiere sind häufig in krautigen Gebieten von Flussmündungen zu finden. Kommt auch in Küstenbuchten und Flussmündungen vor, normalerweise in der Nähe von felsigen Riffen oder auf Sandflächen zwischen Riffen mit niedrigem Algen- und Geröllbewuchs bis zu einer Tiefe von etwa 20 Metern oder in flachen Gewässern mit spärlichem Seegrasbewuchs.
Benthopelagisch. Lebt üblicherweise solitär und ist territorial. Ernährt sich von fleischigen, kalkhaltigen oder korallinen Algen, Detritus, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen, Korallen, Zoanthus Krustenanemonen, Krabben, Röhrenwürmern und Stachelhäutern.
Die Tiere des Roten Meeres unterscheiden sich durch etwas kleinere, weisse Punkte, die dafür aber weit zahlreicher sind.
fishbase gibt an: Poisonous to eat !
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.
Synonymised names:
Crayracion hispidus (Linnaeus, 1758)
Dilobomycter hispidus (Linnaeus, 1758) (misspelling)
Dilobomycterus hispidus (Linnaeus, 1758) (synonym)
Takifugu hispidus (Linnaeus, 1758)
Tetraodon hispidus Linnaeus, 1758
Tetraodon perspicillaris Rüppell, 1829
Tetraodon sazanami Tanaka, 1916
Tetraodon semistriatus Rüppell, 1837
Tetrodon hispidus Linnaeus, 1758 (misspelling)
Tetrodon laterna Richardson, 1845
Tetrodon pusillus Klunzinger, 1871






Alexander Semenov, Russland


