Haltungsinformationen
Er bewohnt die oberen Regionen von Aussenriffhängen und küstennahen Felsenriffen. Aquarisisch nicht sehr verbreitet.
Futteraufnahme ist gut, der Fisch ist wenig heikel.
Nach einigen Monaten lässt sich sagen, dass der Bengalischer Feldwebelfisch kaum aus der Reihe der Riffbarsche schlägt.
Ebenso agressiv wie andere, und auch genauso steitsüchtig, auch untereinander.
Nicht unbedingt ewas für ein kleines Aquarium.
Synonyme:
Chaetodon bengalensis Bloch, 1787
Glyphidodon affinis Günther, 1862
Glyphidodon bengalensis Capello, 1871
Glyphisodon bengalensis Cuvier & Valenciennes, 1830
Glyphisodon palmeri Ogilby, 1918
Labrus macrogaster Lacepède, 1801
Futteraufnahme ist gut, der Fisch ist wenig heikel.
Nach einigen Monaten lässt sich sagen, dass der Bengalischer Feldwebelfisch kaum aus der Reihe der Riffbarsche schlägt.
Ebenso agressiv wie andere, und auch genauso steitsüchtig, auch untereinander.
Nicht unbedingt ewas für ein kleines Aquarium.
Synonyme:
Chaetodon bengalensis Bloch, 1787
Glyphidodon affinis Günther, 1862
Glyphidodon bengalensis Capello, 1871
Glyphisodon bengalensis Cuvier & Valenciennes, 1830
Glyphisodon palmeri Ogilby, 1918
Labrus macrogaster Lacepède, 1801