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Armina babai Babas Armina

Armina babai wird umgangssprachlich oft als Babas Armina bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Franca Wermuth, Schweiz

Armina babai,Guerrera east, Camiguin, Philippinen 2016


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Franca Wermuth, Schweiz . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17811 
AphiaID:
558911 
Wissenschaftlich:
Armina babai 
Umgangssprachlich:
Babas Armina 
Englisch:
Big Plain Armina Nudibranch, Baba's Armina 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Arminidae (Familie) > Armina (Gattung) > babai (Art) 
Erstbestimmung:
(S. Tchang, ), 1934 
Vorkommen:
China, Indien, Japan, Pakistan, Singapur 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
Meter 
Habitate:
Gezeitenzone, Meerwasser, Schlammige Böden / sandige Weichsubstrate, Weiche Böden 
Größe:
5 cm - 10 cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Räuberische Lebensweise, Seefedern 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-10-19 14:51:19 

Haltungsinformationen

Armina babai (S. Tchang, 1934)

Gemeinsame Merkmale der Familie sind ein länglicher, abgeflachter Körper, der sich zum Schwanz hin verjüngt, Längsleisten oder Pusteln am Notum, ein ausgeprägter Mundschleier und einziehbare Rhinophoren, eine Karunkel vor den Rhinophoren sowie eine Radula mit typischerweise einem breiten und gezähnten Rachidianzahn und teilweise gezähnten sichelförmigen Seitentrieben.

Mitglieder der Gattung Armina leben auf und in sandigen und schlammigen Böden und sind überwiegend nachtaktiv. Sie ernähren sich von Seefedern, einige Arten sollen sich von Weichkorallen ernähren.

Typuslokalität zur Beschreibung von Armina babai ist China.

Armina babai ist eine der wenigen Arten der Gattung mit relativ glattem Mantel ohne Längsrippen oder andere Verzierungen. Der Körper ist durchscheinend weißlich-grau, mit manchmal durchscheinenden rosafarbenen Eingeweiden. Gelblich-braune Flecken sind manchmal am Mantelrand sichtbar. Babas Armina wird bis zu 50 mm lang.

Die Kiemen befinden sich unter dem breiten Mantel. Sie hat einen breiten, schaufelförmigen Mundschleier. Beim Anfassen sondert Armina babai eine Substanz mit starkem, medizinisch riechendem Geruch ab.

Synonym:
Linguella babai S. Tchang, 1934 · unaccepted (original combination)

Weiterführende Links

  1. researchgáte (en). Abgerufen am 18.10.2025.
  2. seaslugforum.net (en). Abgerufen am 18.10.2025.
  3. wildsingapore.com (en). Abgerufen am 18.10.2025.

Bilder

Allgemein


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