Haltungsinformationen
Armina babai (S. Tchang, 1934)
Gemeinsame Merkmale der Familie sind ein länglicher, abgeflachter Körper, der sich zum Schwanz hin verjüngt, Längsleisten oder Pusteln am Notum, ein ausgeprägter Mundschleier und einziehbare Rhinophoren, eine Karunkel vor den Rhinophoren sowie eine Radula mit typischerweise einem breiten und gezähnten Rachidianzahn und teilweise gezähnten sichelförmigen Seitentrieben.
Mitglieder der Gattung Armina leben auf und in sandigen und schlammigen Böden und sind überwiegend nachtaktiv. Sie ernähren sich von Seefedern, einige Arten sollen sich von Weichkorallen ernähren.
Typuslokalität zur Beschreibung von Armina babai ist China.
Armina babai ist eine der wenigen Arten der Gattung mit relativ glattem Mantel ohne Längsrippen oder andere Verzierungen. Der Körper ist durchscheinend weißlich-grau, mit manchmal durchscheinenden rosafarbenen Eingeweiden. Gelblich-braune Flecken sind manchmal am Mantelrand sichtbar. Babas Armina wird bis zu 50 mm lang.
Die Kiemen befinden sich unter dem breiten Mantel. Sie hat einen breiten, schaufelförmigen Mundschleier. Beim Anfassen sondert Armina babai eine Substanz mit starkem, medizinisch riechendem Geruch ab.
Synonym:
Linguella babai S. Tchang, 1934 · unaccepted (original combination)
Gemeinsame Merkmale der Familie sind ein länglicher, abgeflachter Körper, der sich zum Schwanz hin verjüngt, Längsleisten oder Pusteln am Notum, ein ausgeprägter Mundschleier und einziehbare Rhinophoren, eine Karunkel vor den Rhinophoren sowie eine Radula mit typischerweise einem breiten und gezähnten Rachidianzahn und teilweise gezähnten sichelförmigen Seitentrieben.
Mitglieder der Gattung Armina leben auf und in sandigen und schlammigen Böden und sind überwiegend nachtaktiv. Sie ernähren sich von Seefedern, einige Arten sollen sich von Weichkorallen ernähren.
Typuslokalität zur Beschreibung von Armina babai ist China.
Armina babai ist eine der wenigen Arten der Gattung mit relativ glattem Mantel ohne Längsrippen oder andere Verzierungen. Der Körper ist durchscheinend weißlich-grau, mit manchmal durchscheinenden rosafarbenen Eingeweiden. Gelblich-braune Flecken sind manchmal am Mantelrand sichtbar. Babas Armina wird bis zu 50 mm lang.
Die Kiemen befinden sich unter dem breiten Mantel. Sie hat einen breiten, schaufelförmigen Mundschleier. Beim Anfassen sondert Armina babai eine Substanz mit starkem, medizinisch riechendem Geruch ab.
Synonym:
Linguella babai S. Tchang, 1934 · unaccepted (original combination)