Haltungsinformationen
Calappa calappa (Linnaeus, 1758)
Calappa calappa ist im Indopazifik verbreitet. Es sind zwei Farbmorphen bekannt: eine gleichmäßig braun und die andere gesprenkelt mit zahlreichen roten bis kastanienbraunen Flecken.
Erstmals beschrieben als Cancer calappa von Linnaeus im Jahr 1758 anhand eines Exemplars, das von der Insel Ambon stammt, und später im Jahr 1781 als Cancer fornicatus von Fabricius, wurde es schließlich 1903 von Lancelot Alexander Borradaile in die Gattung Calappa gestellt. Der Name "Calappa" wird mit Kelapa, dem malaiischen Wort für „Kokosnuss“, in Verbindung gebracht.
Calappa calappa ist überwiegend nachtaktiv und in der Lage sich bei Störung oder Bedrohung sehr schnell im sandigen Boden einzugraben. Calappa calappa ernährt sich hauptsächlich von Muscheln, aber auch Aas soll nicht verschmäht werden. Die Muscheln werden mit den kräftigen Scheren zerknackt oder aufgehebelt.
Die Schamkrabbe ist nicht für den menschlichen Verzehr geeignet, sie ist giftig!
Synonymised names
Calappa fornicata Fabricius, 1798 · unaccepted > junior subjective synonym
Calappe fornicata (Fabricius, 1782) · unaccepted > junior subjective synonym
Cancer calappa Linnaeus, 1758 · unaccepted > superseded combination
Cancer cerratonis Curtiss, 1944 · unaccepted > junior subjective synonym
Calappa calappa ist im Indopazifik verbreitet. Es sind zwei Farbmorphen bekannt: eine gleichmäßig braun und die andere gesprenkelt mit zahlreichen roten bis kastanienbraunen Flecken.
Erstmals beschrieben als Cancer calappa von Linnaeus im Jahr 1758 anhand eines Exemplars, das von der Insel Ambon stammt, und später im Jahr 1781 als Cancer fornicatus von Fabricius, wurde es schließlich 1903 von Lancelot Alexander Borradaile in die Gattung Calappa gestellt. Der Name "Calappa" wird mit Kelapa, dem malaiischen Wort für „Kokosnuss“, in Verbindung gebracht.
Calappa calappa ist überwiegend nachtaktiv und in der Lage sich bei Störung oder Bedrohung sehr schnell im sandigen Boden einzugraben. Calappa calappa ernährt sich hauptsächlich von Muscheln, aber auch Aas soll nicht verschmäht werden. Die Muscheln werden mit den kräftigen Scheren zerknackt oder aufgehebelt.
Die Schamkrabbe ist nicht für den menschlichen Verzehr geeignet, sie ist giftig!
Synonymised names
Calappa fornicata Fabricius, 1798 · unaccepted > junior subjective synonym
Calappe fornicata (Fabricius, 1782) · unaccepted > junior subjective synonym
Cancer calappa Linnaeus, 1758 · unaccepted > superseded combination
Cancer cerratonis Curtiss, 1944 · unaccepted > junior subjective synonym






Michael Eisenbart