Haltungsinformationen
Calappa granulata (Linnaeus, 1758)
Der Name "Schamkrabbe" stammt von der Angewohnheit der Krabben, ihre recht großen und breiten Scheren schamhaft vor den Mund zu halten. Diese Verhaltensweise hat natürlich nichts mit "sich schämen" zu tun, sondern schützt die Atmungsöffnung der Krabbe vor dem Eindringen von Sand, wenn sie sich einbuddelt.
Mit Hilfe der großen Scheren knackt die räuberische Krabbe die harten Schutzpanzer ihrer Leibspeise, wie zum Beispiel Muscheln, Schnecken und Einsiedler, um so leicht an das Fleisch zu kommen.
Die Farbe der Krabbe ist rose bis gelblich und mit einem roten, auffälligen Punktmuster versehen.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit der Kleinflecken-Schamkrabbe - Cryptosoma cristatum, deren Fleckenmusterung deutlich feiner ist.
Synonyme:
Calappa tuerkayana Pastore, 1996 · unaccepted > junior subjective synonym
Calappa turkayana Pastore, 1995 · unaccepted > misspelling
Calappe granulata (Linnaeus, 1758) · unaccepted > misspelling (misspelling of genus name)
Cancer granulata Linnaeus, 1758 · unaccepted
Der Name "Schamkrabbe" stammt von der Angewohnheit der Krabben, ihre recht großen und breiten Scheren schamhaft vor den Mund zu halten. Diese Verhaltensweise hat natürlich nichts mit "sich schämen" zu tun, sondern schützt die Atmungsöffnung der Krabbe vor dem Eindringen von Sand, wenn sie sich einbuddelt.
Mit Hilfe der großen Scheren knackt die räuberische Krabbe die harten Schutzpanzer ihrer Leibspeise, wie zum Beispiel Muscheln, Schnecken und Einsiedler, um so leicht an das Fleisch zu kommen.
Die Farbe der Krabbe ist rose bis gelblich und mit einem roten, auffälligen Punktmuster versehen.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit der Kleinflecken-Schamkrabbe - Cryptosoma cristatum, deren Fleckenmusterung deutlich feiner ist.
Synonyme:
Calappa tuerkayana Pastore, 1996 · unaccepted > junior subjective synonym
Calappa turkayana Pastore, 1995 · unaccepted > misspelling
Calappe granulata (Linnaeus, 1758) · unaccepted > misspelling (misspelling of genus name)
Cancer granulata Linnaeus, 1758 · unaccepted






Gabriel Paladino Ibáñez, Uruguay