Haltungsinformationen
Calappa gallus (Herbst, 1803)
Schamkrabben haben ihren Namen von den großen schaufelförmigen Scheren, die vor ihr Gesich gehalten werden. Damit schützen diese Krabben Mund und Augen vor dem Eindringen von Sand und Schlamm, wenn sie sich in den Boden eingraben. Die Panzerbreite beträgt 8 cm.
Die Rauhe Schamkrabbe kommt in Küstengewässern bis zu einer Tiefe von 218 m vor. gräbt in Sand und schlammigen Sandsubstraten, ist aber auch gelegentlich auf harten Untergründen, Riffflächen, Korallen-, Muschel- und Felsböden anzutreffen.
Schamkrabben sind räuberische Krabben mit sehr kräftigen Scheren, die sich vor allem von hartschaligen Tieren ernähren, wie Gehäuseschnecken, Krustentiere, vor allem auch Einsiedlerkrebse. Von Calappa gallus ist bekannt, dass sie sich hauptsächlich von Gehäuseschnecken ernährt.
Synonym:
Cancer gallus Herbst, 1803
Unterart (1)
Variety Calappa gallus var. bicornis Miers, 1884 accepted as Calappa bicornis Miers, 1884 (basionym)
Schamkrabben haben ihren Namen von den großen schaufelförmigen Scheren, die vor ihr Gesich gehalten werden. Damit schützen diese Krabben Mund und Augen vor dem Eindringen von Sand und Schlamm, wenn sie sich in den Boden eingraben. Die Panzerbreite beträgt 8 cm.
Die Rauhe Schamkrabbe kommt in Küstengewässern bis zu einer Tiefe von 218 m vor. gräbt in Sand und schlammigen Sandsubstraten, ist aber auch gelegentlich auf harten Untergründen, Riffflächen, Korallen-, Muschel- und Felsböden anzutreffen.
Schamkrabben sind räuberische Krabben mit sehr kräftigen Scheren, die sich vor allem von hartschaligen Tieren ernähren, wie Gehäuseschnecken, Krustentiere, vor allem auch Einsiedlerkrebse. Von Calappa gallus ist bekannt, dass sie sich hauptsächlich von Gehäuseschnecken ernährt.
Synonym:
Cancer gallus Herbst, 1803
Unterart (1)
Variety Calappa gallus var. bicornis Miers, 1884 accepted as Calappa bicornis Miers, 1884 (basionym)






Michael Eisenbart