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Clibanarius ambonensis Ambon-Einsiedlerkrebs

Clibanarius ambonensis wird umgangssprachlich oft als Ambon-Einsiedlerkrebs bezeichnet. Haltung im Aquarium: Einfach. Es wird ein Aquarium von mindestens 50 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


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Bilddetail


Steckbrief

lexID:
3265 
AphiaID:
367490 
Wissenschaftlich:
Clibanarius ambonensis 
Umgangssprachlich:
Ambon-Einsiedlerkrebs 
Englisch:
Ambon Hermit Crab 
Kategorie:
Einsiedlerkrebse 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Arthropoda (Stamm) > Malacostraca (Klasse) > Decapoda (Ordnung) > Diogenidae (Familie) > Clibanarius (Gattung) > ambonensis (Art) 
Erstbestimmung:
Rahayu & Forest, 1993 
Vorkommen:
Halmahera, Indonesien, Japan, Papua-Neuguinea, Ryūkyū-Inseln 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
- 1 Meter 
Habitate:
Ästuare (Flussmündungen), Felsige, harte Meeresböden, Felsküsten, Gezeitenzone, Küstengewässer, Mangrovenzonen, Meerwasser, Schlammige Böden / sandige Weichsubstrate, Seegraswiesen 
Größe:
bis zu 8cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Algen , Detritus (totes organisches Material), Flockenfutter, Frostfutter (große Sorten), Muschelfleisch, Nori-Algen, Staubfutter 
Aquarium:
~ 50 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Einfach 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-10-29 20:17:53 

Haltungsinformationen

Clibanarius ambonensis Rahayu & Forest, 1993

Lebensraum. Der Lebensraum reicht von Seegraswiesen über felsige Gebiete bis hin zu sandig-schlammigem Untergrund. Auf Halmahera wurde die Art in der Nähe der Flussmündung im oberen Gezeitenbereich gefunden.

Verbreitung. Ryu-Kyu-Inseln, Japan. Indonesien: Ambon in Zentral-Maluku, Timika, Papua und auch auf Halmahera, Nord-Maluku.

Farbe: Schild weißlich mit braunen Flecken.Augenstiele bläulich-weiß, Dorsalseite mit schmalem, dunkelbraunem Längsstreifen; proximaler Teil braun. Augennadeln braun mit bläulich-weißen Stacheln. Antennenstiele bläulich-weiß mit dunkelbraunem Längsstreifen auf der Dorsalseite des fünften Segments. Scherenbeine braun mit hellblauen Stacheln; Daktylen bläulich-weiß mit zwei braunen Längsstreifen auf der Dorsalseite. Laufbeine bläulich-weiß mit
braunen Längsstreifen an den Seitenflächen: Dactylen und Meri mit 3 Längsstreifen, Propodi mit 4 Längsstreifen, Carpi mit 2 Längsstreifen.

Kleine Exemplare sind nur schwer von Clibanarius longitarsus zu unterscheiden und ähnelt auch Clibanarius striolatus.

Der Artname "ambonensis" bezieht sich auf die Typuslokalität der indonesischen Insel Ambon.

Bilder

Allgemein

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Clibanarius ambonensis
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