Haltungsinformationen
Clibanarius ambonensis Rahayu & Forest, 1993
Lebensraum. Der Lebensraum reicht von Seegraswiesen über felsige Gebiete bis hin zu sandig-schlammigem Untergrund. Auf Halmahera wurde die Art in der Nähe der Flussmündung im oberen Gezeitenbereich gefunden.
Verbreitung. Ryu-Kyu-Inseln, Japan. Indonesien: Ambon in Zentral-Maluku, Timika, Papua und auch auf Halmahera, Nord-Maluku.
Farbe: Schild weißlich mit braunen Flecken.Augenstiele bläulich-weiß, Dorsalseite mit schmalem, dunkelbraunem Längsstreifen; proximaler Teil braun. Augennadeln braun mit bläulich-weißen Stacheln. Antennenstiele bläulich-weiß mit dunkelbraunem Längsstreifen auf der Dorsalseite des fünften Segments. Scherenbeine braun mit hellblauen Stacheln; Daktylen bläulich-weiß mit zwei braunen Längsstreifen auf der Dorsalseite. Laufbeine bläulich-weiß mit
braunen Längsstreifen an den Seitenflächen: Dactylen und Meri mit 3 Längsstreifen, Propodi mit 4 Längsstreifen, Carpi mit 2 Längsstreifen.
Kleine Exemplare sind nur schwer von Clibanarius longitarsus zu unterscheiden und ähnelt auch Clibanarius striolatus.
Der Artname "ambonensis" bezieht sich auf die Typuslokalität der indonesischen Insel Ambon.
Lebensraum. Der Lebensraum reicht von Seegraswiesen über felsige Gebiete bis hin zu sandig-schlammigem Untergrund. Auf Halmahera wurde die Art in der Nähe der Flussmündung im oberen Gezeitenbereich gefunden.
Verbreitung. Ryu-Kyu-Inseln, Japan. Indonesien: Ambon in Zentral-Maluku, Timika, Papua und auch auf Halmahera, Nord-Maluku.
Farbe: Schild weißlich mit braunen Flecken.Augenstiele bläulich-weiß, Dorsalseite mit schmalem, dunkelbraunem Längsstreifen; proximaler Teil braun. Augennadeln braun mit bläulich-weißen Stacheln. Antennenstiele bläulich-weiß mit dunkelbraunem Längsstreifen auf der Dorsalseite des fünften Segments. Scherenbeine braun mit hellblauen Stacheln; Daktylen bläulich-weiß mit zwei braunen Längsstreifen auf der Dorsalseite. Laufbeine bläulich-weiß mit
braunen Längsstreifen an den Seitenflächen: Dactylen und Meri mit 3 Längsstreifen, Propodi mit 4 Längsstreifen, Carpi mit 2 Längsstreifen.
Kleine Exemplare sind nur schwer von Clibanarius longitarsus zu unterscheiden und ähnelt auch Clibanarius striolatus.
Der Artname "ambonensis" bezieht sich auf die Typuslokalität der indonesischen Insel Ambon.






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