Haltungsinformationen
Sargocentron melanospilos (Bleeker, 1858)
Der Schwarzflecken-Husar kommt neben den oben genannten Ländern und Meeren noch um Sansibar(Tanzania), Aldabra, den Marshall Inslands nordöstlich von Australien, Amerikanisch Samoa, südlich vom autonomen Samoa, im Norden bis Taiwan, Südjapan, den Ogasawara Inseln südlich von Japan, südlich bis zum Great Barrier Reef und den Chesterfield Inseln im, zum Südpazifik gehörendem, Korallenmeer vor.Im Roten Meer wird er durch den sehr ähnlichen Argocentron marisrubri ersetzt.
Dieser Husar ist an den namensgebenden, schwarzen Flecken an Rücken-, Schwanz-, After- und Brustflossen sehr gut zu erkennen.Das Abdomen ist silbergrau gefärbt, der Rückenbereich orange-rötlich, die Kopfpartie ist mit einem deutlich dunkleren Rot gezeichnet.
Ein relativ seltener Bewohner von Felsriffen und korallenreichen Gebieten. Der Dorn des Präoperkels ist giftig. Normalerweise einzeln anzutreffen, bildet aber manchmal in tiefen Gewässern an ozeanischen Standorten Schwärme. In 5-90 m Tiefe an seewärts gelegenen Hängen zu finden.
Dieser Fisch ist tagsüber sehr selten zu finden, er versteckt sich zwischen großen Steinkorallenzweigen und in Löchern und Spalten von Korallenriffen.
Erst am Abend kommt er aus seinen Verstecken und geht auf die Jagd nach verschiedenen Wirbellosen und kleineren Fischen, welche er mit seinem unterständigen Maul fängt.
finbase gibt an: Venomous (Spine of preopercle venomous)
Synonyme:
Holocentrum melanospilos Bleeker, 1858 · unaccepted
Sargocentron melanospilus (Bleeker, 1858) · unaccepted > misspelling - incorrect subsequent spelling
Der Schwarzflecken-Husar kommt neben den oben genannten Ländern und Meeren noch um Sansibar(Tanzania), Aldabra, den Marshall Inslands nordöstlich von Australien, Amerikanisch Samoa, südlich vom autonomen Samoa, im Norden bis Taiwan, Südjapan, den Ogasawara Inseln südlich von Japan, südlich bis zum Great Barrier Reef und den Chesterfield Inseln im, zum Südpazifik gehörendem, Korallenmeer vor.Im Roten Meer wird er durch den sehr ähnlichen Argocentron marisrubri ersetzt.
Dieser Husar ist an den namensgebenden, schwarzen Flecken an Rücken-, Schwanz-, After- und Brustflossen sehr gut zu erkennen.Das Abdomen ist silbergrau gefärbt, der Rückenbereich orange-rötlich, die Kopfpartie ist mit einem deutlich dunkleren Rot gezeichnet.
Ein relativ seltener Bewohner von Felsriffen und korallenreichen Gebieten. Der Dorn des Präoperkels ist giftig. Normalerweise einzeln anzutreffen, bildet aber manchmal in tiefen Gewässern an ozeanischen Standorten Schwärme. In 5-90 m Tiefe an seewärts gelegenen Hängen zu finden.
Dieser Fisch ist tagsüber sehr selten zu finden, er versteckt sich zwischen großen Steinkorallenzweigen und in Löchern und Spalten von Korallenriffen.
Erst am Abend kommt er aus seinen Verstecken und geht auf die Jagd nach verschiedenen Wirbellosen und kleineren Fischen, welche er mit seinem unterständigen Maul fängt.
finbase gibt an: Venomous (Spine of preopercle venomous)
Synonyme:
Holocentrum melanospilos Bleeker, 1858 · unaccepted
Sargocentron melanospilus (Bleeker, 1858) · unaccepted > misspelling - incorrect subsequent spelling