Haltungsinformationen
Osório, 1891
Das Bild dieses noch weitestgehend unbeschriebenen Lippfischs stammt von Peter Wirtz, dem wir dafür danken.
Dieser Lippfisch kommt endemisch nur um den kleinen Inselstaat São Tomé vor, dieser liegt im Golf von Guinea, etwa 200 km vor der Küste Westküste Afrikas.
Der Name Meerpfau lässt schon eine Vermutung über das prachtvolle und bunte Aussehen dieses zur Familie Thalassoma gehörenden Lippfisches zu.
Diese Art ist riffassoziiert und bewohnt offenbar flache Insel- und Küstengewässer um felsige Riffe bis in Tiefen von ca. 40 m.
In der roten Liste wird der als "least concern" d.h. ungefährdet geführt, was sich mit dem Bericht von Peter Wirtz im Koralle Heft Nr.21 / 2003 deckt.
Dort schrieb Herr Wirtz "Überall wuselt der São-Tomé-Meerpfau (Thalassoma newtoni) herum, eine dem Mittelmeer-Meerpfau (T.pacco) nahe Verwandte, die es aber nur bei São-Tomé gibt".
Synonym:
Julis newtoni Osório, 1891
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labridae (Family) > Corinae (Subfamily) > Thalassoma (Genus)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Das Bild dieses noch weitestgehend unbeschriebenen Lippfischs stammt von Peter Wirtz, dem wir dafür danken.
Dieser Lippfisch kommt endemisch nur um den kleinen Inselstaat São Tomé vor, dieser liegt im Golf von Guinea, etwa 200 km vor der Küste Westküste Afrikas.
Der Name Meerpfau lässt schon eine Vermutung über das prachtvolle und bunte Aussehen dieses zur Familie Thalassoma gehörenden Lippfisches zu.
Diese Art ist riffassoziiert und bewohnt offenbar flache Insel- und Küstengewässer um felsige Riffe bis in Tiefen von ca. 40 m.
In der roten Liste wird der als "least concern" d.h. ungefährdet geführt, was sich mit dem Bericht von Peter Wirtz im Koralle Heft Nr.21 / 2003 deckt.
Dort schrieb Herr Wirtz "Überall wuselt der São-Tomé-Meerpfau (Thalassoma newtoni) herum, eine dem Mittelmeer-Meerpfau (T.pacco) nahe Verwandte, die es aber nur bei São-Tomé gibt".
Synonym:
Julis newtoni Osório, 1891
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labridae (Family) > Corinae (Subfamily) > Thalassoma (Genus)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!