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Thalassoma loxum Lippfisch

Thalassoma loxum wird umgangssprachlich oft als Lippfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Richard und Mary Field, Malta

Copyright Richard Field, Foto dem Oman, Arabisches Meer


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Richard und Mary Field, Malta

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7339 
AphiaID:
273583 
Wissenschaftlich:
Thalassoma loxum 
Umgangssprachlich:
Lippfisch 
Englisch:
Slant-band Wrasse 
Kategorie:
Lippfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Labridae (Familie) > Thalassoma (Gattung) > loxum (Art) 
Erstbestimmung:
Randall & Mee, 1994 
Vorkommen:
Arabisches Meer / Persischer Golf, Golf von Oman / Oman, Somalia 
Meerestiefe:
1 - 2 Meter 
Größe:
bis zu 18cm 
Temperatur:
26°C - 28°C 
Futter:
Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nachzucht ist möglich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
DD ungenügende Datengrundlage 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2014-07-08 17:27:02 

Nachzuchten

Die Nachzuchten von Thalassoma loxum sind möglich. Leider ist die Anzahl an Nachzuchten noch nicht groß genug, um die Nachfrage des Handels zu decken. Wenn Sie sich für Thalassoma loxum interessieren, fragen Sie dennoch Ihren Händler nach Nachzuchten. Sollten Sie Thalassoma loxum bereits besitzen, versuchen Sie sich doch selbst einmal an der Aufzucht. Sie helfen so die Verfügbarkeit von Nachzuchten im Handel zu verbessen und natürliche Bestände zu schonen.

Haltungsinformationen

Randall & Mee, 1994

Thalassoma loxum kommt nur im Golf von Oman und um die jemenitische Inselgruppe Sokotra im nordwestlichen Indischen Ozean.

Der Lippfisch wurde 1994 erstmals beschrieben, leider liegen bis heute noch recht wenig detaillierte Informationen über das Habitat, die Nahrungsansprüche und das Verhalten des Tiers vor.

Lediglich Hinweise auf flache Korallenriffe mit einer Wassertiefe von bis zu zwei Metern liegen vor.

Thalassoma loxum ist kein häufig vorkommendes Tier.

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labridae (Family) > Corinae (Subfamily) > Thalassoma (Genus)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Webpage Richard Field (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Richard Field, Foto dem Oman, Arabisches Meer
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Copyright Richard Field, Foto dem Oman
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