Haltungsinformationen
(Steindachner, 1882)
Die Senegal-Brasse kommt um den oberen Teil des Festlandsockels von der Küstenlinie bis 100 m Tiefe, aber vor allem von 30 Metern bis 50 Metern vor.
Taucher haben diese Brasse in beachtlich großen Schwärmen gesehen, sie wird als Eiweißlieferant geschätzt und deshalb kommerziell gefangen.
Besonderes Erkennungsmerkmale sind ein kleiner schwarzer Fleck hinter dem Kopf, ein größerer dunkler Fleck am Schwanzstiel, sowie ein kleiner Fleck in der Achselgrube der Brustflossen.
Bekannte Synonyme:
Diplodus senegalensis Cadenat, 1964
Sargus belloti (Steindachner, 1882) (misspelling)
Sargus bellottii Steindachner, 1882
Die Senegal-Brasse kommt um den oberen Teil des Festlandsockels von der Küstenlinie bis 100 m Tiefe, aber vor allem von 30 Metern bis 50 Metern vor.
Taucher haben diese Brasse in beachtlich großen Schwärmen gesehen, sie wird als Eiweißlieferant geschätzt und deshalb kommerziell gefangen.
Besonderes Erkennungsmerkmale sind ein kleiner schwarzer Fleck hinter dem Kopf, ein größerer dunkler Fleck am Schwanzstiel, sowie ein kleiner Fleck in der Achselgrube der Brustflossen.
Bekannte Synonyme:
Diplodus senegalensis Cadenat, 1964
Sargus belloti (Steindachner, 1882) (misspelling)
Sargus bellottii Steindachner, 1882