Haltungsinformationen
Panulirus interruptus (Randall, 1840)
Typuslokalität zur Beschreibung von Panulirus interruptus ist Kalifornien.
Panulirus interruptus kommt von den Uferzonen (Gezeitentümpeln) bis in Tiefen von etwa 150 m, häufiger in tieferen Gewässern mit felsigem Untergrund vor. Jungtiere sind häufig auf freiliegenden oder halbgeschützten Felsriffen anzutreffen, die dicht mit Seegräsern und buschigen Algen bewachsen sind. Das Brandgras Phyllospadix spp. kann ihnen als Aufzuchtgebiet dienen. Erwachsene Tiere besiedeln Löcher oder Spalten im Benthos. Sie ernähren sich hauptsächlich von Krebstieren, Weichtieren und pflanzlichem Material. Erwachsene Tiere fressen Algen, Seegräser, Ringelwürmer, Arthropoden, Weichtiere, Stachelhäuter und Moostierchen.
Das Laichen erfolgt von Mai bis August.
Langusten oder Hummer im Freiwasser fotografieren zu können, ist ehr die Ausnahme, da die Tiere meistens in felsigen Höhlen oder unter Felshängen versteckt leben und in der Dämmerung auf Futtersuche gehen, wobei sie selber Leckerbissen für größere Raubfische darstellen und deshalb sehr vorsichtig sein müssen.
Manchmal kann man lange Reihen von Langusten an Langusten hintereinander über den Meeresboden ziehen sehen.
Üblicherweise suchen die Krustentiere ihre felsigen Verstecke in Tiefen bis zu 65 Metern.
Synonymised taxa:
Palinurus interruptus Randall, 1840 (basionym)
Typuslokalität zur Beschreibung von Panulirus interruptus ist Kalifornien.
Panulirus interruptus kommt von den Uferzonen (Gezeitentümpeln) bis in Tiefen von etwa 150 m, häufiger in tieferen Gewässern mit felsigem Untergrund vor. Jungtiere sind häufig auf freiliegenden oder halbgeschützten Felsriffen anzutreffen, die dicht mit Seegräsern und buschigen Algen bewachsen sind. Das Brandgras Phyllospadix spp. kann ihnen als Aufzuchtgebiet dienen. Erwachsene Tiere besiedeln Löcher oder Spalten im Benthos. Sie ernähren sich hauptsächlich von Krebstieren, Weichtieren und pflanzlichem Material. Erwachsene Tiere fressen Algen, Seegräser, Ringelwürmer, Arthropoden, Weichtiere, Stachelhäuter und Moostierchen.
Das Laichen erfolgt von Mai bis August.
Langusten oder Hummer im Freiwasser fotografieren zu können, ist ehr die Ausnahme, da die Tiere meistens in felsigen Höhlen oder unter Felshängen versteckt leben und in der Dämmerung auf Futtersuche gehen, wobei sie selber Leckerbissen für größere Raubfische darstellen und deshalb sehr vorsichtig sein müssen.
Manchmal kann man lange Reihen von Langusten an Langusten hintereinander über den Meeresboden ziehen sehen.
Üblicherweise suchen die Krustentiere ihre felsigen Verstecke in Tiefen bis zu 65 Metern.
Synonymised taxa:
Palinurus interruptus Randall, 1840 (basionym)