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Serranus tico Sägebarsch

Serranus tico wird umgangssprachlich oft als Sägebarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Robert Ying, USA

Foto: Kokos-Insel (Costa Rica)


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Robert Ying, USA Copyright Robert Ying

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
10202 
AphiaID:
712607 
Wissenschaftlich:
Serranus tico 
Umgangssprachlich:
Sägebarsch 
Englisch:
Serrano 
Kategorie:
Sägebarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Serranidae (Familie) > Serranus (Gattung) > tico (Art) 
Erstbestimmung:
Allen & Robertson, 1998 
Vorkommen:
Costa Rica, Kokos-Insel (Costa Rica), Kolumbien 
Meerestiefe:
17 - 83,50 Meter 
Größe:
bis zu 8,50cm 
Temperatur:
16,5°C - 26,9°C 
Futter:
Fischlarven, Fischbrut, Invertebraten (Wirbellose), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2016-11-27 17:02:11 

Haltungsinformationen

Serranus tico, Allen & Robertson, 1998

Dieser Sägebarsch ist endemisch um die zu Costa Rica gehörende Kokos-Insel und die zu Komlumbien gehörende Insel Malpelo in östlichen Pazifik beschränkt, beide Zonen sind geschütze Naturreservate.

Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.

Geschlecht und Verpaarung
Bei dieser Gattung handelt es sich um einen Simultan-Hermaphroditen, der Fisch hat gleichzeitig männliche und weibliche Keimdrüsen. Werde zwei Fische zusammen gesetzt, dann wird es keinerlei Stress zwecks des Geschlechts geben. Allerdings kann es bei nachträglichem Besatz eines zweiten Fisches zu Revierstreitigkeiten kommen. Unterschiedliche Größen können auch hier eine Lösung sein (ein größerer Fisch wird nachgesetzt).

Da der Barsch in geschützten Reservaten lebt, sollten Informationen über eine Haltung in Aquarien vermutlich ausbleiben.

Weiterführende Links

  1. Discover Life (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  5. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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