Anzeige
Fauna Marin GmbH Mrutzek Meeresaquaristik Whitecorals.com Kölle Zoo Aquaristik Fauna Marin GmbH

Serranus heterurus Eigentliche Sägebarsche

Serranus heterurus wird umgangssprachlich oft als Eigentliche Sägebarsche bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kein Anfängertier. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

copyright Dr. Peter Wirtz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4797 
AphiaID:
273897 
Wissenschaftlich:
Serranus heterurus 
Umgangssprachlich:
Eigentliche Sägebarsche 
Englisch:
Serranus Heterurus 
Kategorie:
Sägebarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Serranidae (Familie) > Serranus (Gattung) > heterurus (Art) 
Erstbestimmung:
(Cadenat, ), 1937 
Vorkommen:
Ost-Atlantik, West-Afrika 
Temperatur:
22°C - 27°C 
Futter:
Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Lebendfutter, Mysis (Schwebegarnelen) 
Schwierigkeitsgrad:
Kein Anfängertier 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2012-10-31 19:55:28 

Haltungsinformationen

Serranus heterurus, (Cadenat, 1937)

Die Eigentlichen Sägebarsche sind Verwandte der Zackenbarsche.

Obwohl dieser Fisch bereits 1937 beschrieben wurde, fehlen doch noch immer wesentliche Informationen, wie die Größe des Tieres, das Futterspektrum, die Biologie sowie die Vorkommensorte.

Über weitere Informationen zu diesem Tier würden wir uns sehr freuen.

Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.

Geschlecht und Verpaarung
Bei dieser Gattung handelt es sich um einen Simultan-Hermaphroditen, der Fisch hat gleichzeitig männliche und weibliche Keimdrüsen. Werde zwei Fische zusammen gesetzt, dann wird es keinerlei Stress zwecks des Geschlechts geben. Allerdings kann es bei nachträglichem Besatz eines zweiten Fisches zu Revierstreitigkeiten kommen. Unterschiedliche Größen können auch hier eine Lösung sein (ein größerer Fisch wird nachgesetzt).

Distribution:
Paracentropristis heterurus Cadenat, 1937




Bilder

Allgemein

copyright Dr. Peter Wirtz
1
copyright Dr. Peter Wirtz
1

Erfahrungsaustausch

0 Haltungserfahrungen von Benutzern sind vorhanden
Alle anzeigen und mitreden!