Haltungsinformationen
Gomon, 1987
Leider sind gute Fotos dieses Lippfischs sehr schwer zu finden, daher haben wir uns entschlossen, das eine oder andere Lippfischfoto dem tollen Buch von Rudie H. Kuiter zu scannen und einzustellen.
Leider leidet dabei die Qualität der Fotos doch ein wenig.
Choerodon sugillatum ist eine in Lippfischart, die von Westaustralien über das Northern Territory (Nordterritorium) bis zum nordöstlichen Queensland endemisch vorkommt.
Die Tiere leben über offenen und nur spärlich mit Algen bewachsenen Sandbereichen, wobei insbesondere juvenile Tiere in Gruppen zusammenkommen und sich knapp über dem Meeresboden aufhalten.
Durch den Schutz der Masse, Räuber werden durch die Vielzahl blitzender, fliehender Fische irritiert, und von "unten" können auch nur ganz wenige Jäger wie z. B. Fangschreckenkrebse, zuschlagen.
Die Jungfische ähneln Halichoeres hartzfeldii, haben aber etwas größere Augen, nur die Weibchen und die juvenilen Lippfische zeigen einen orangefarbenen mittig verlaufenden Körperstreifen sowie ein aus zahlreichen kleinen, perlenförmigen, blaue Punktmuster von den Brustflossen bis hin zur Schwanzflosse.
Fotoquelle:
Labridae Fishes: Wrasses
2012, second edition, Seite 56
Nutzung mit schriftlicher Erlaubnis von Rudie H. Kuiter
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Choerodon (Genus) > Choerodon sugillatum (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Leider sind gute Fotos dieses Lippfischs sehr schwer zu finden, daher haben wir uns entschlossen, das eine oder andere Lippfischfoto dem tollen Buch von Rudie H. Kuiter zu scannen und einzustellen.
Leider leidet dabei die Qualität der Fotos doch ein wenig.
Choerodon sugillatum ist eine in Lippfischart, die von Westaustralien über das Northern Territory (Nordterritorium) bis zum nordöstlichen Queensland endemisch vorkommt.
Die Tiere leben über offenen und nur spärlich mit Algen bewachsenen Sandbereichen, wobei insbesondere juvenile Tiere in Gruppen zusammenkommen und sich knapp über dem Meeresboden aufhalten.
Durch den Schutz der Masse, Räuber werden durch die Vielzahl blitzender, fliehender Fische irritiert, und von "unten" können auch nur ganz wenige Jäger wie z. B. Fangschreckenkrebse, zuschlagen.
Die Jungfische ähneln Halichoeres hartzfeldii, haben aber etwas größere Augen, nur die Weibchen und die juvenilen Lippfische zeigen einen orangefarbenen mittig verlaufenden Körperstreifen sowie ein aus zahlreichen kleinen, perlenförmigen, blaue Punktmuster von den Brustflossen bis hin zur Schwanzflosse.
Fotoquelle:
Labridae Fishes: Wrasses
2012, second edition, Seite 56
Nutzung mit schriftlicher Erlaubnis von Rudie H. Kuiter
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Choerodon (Genus) > Choerodon sugillatum (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!