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Choerodon margaritiferus Lippfisch

Choerodon margaritiferus wird umgangssprachlich oft als Lippfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Zootaxa

Foto: Okinawa, Japan


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Zootaxa

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
13963 
AphiaID:
277273 
Wissenschaftlich:
Choerodon margaritiferus 
Umgangssprachlich:
Lippfisch 
Englisch:
Pearly Tuskfish 
Kategorie:
Lippfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Labridae (Familie) > Choerodon (Gattung) > margaritiferus (Art) 
Erstbestimmung:
Fowler & Bean, 1928 
Vorkommen:
Japan, Neukaledonien, New South Wales (Ost-Australien), Okinawa, Philippinen, Taiwan 
Meerestiefe:
- 72 Meter 
Größe:
bis zu 11cm 
Temperatur:
26,3°C - 28,9°C 
Futter:
Krill (Euphausiidae), Krustentiere, Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-06-20 08:22:22 

Haltungsinformationen

Fotos lebender Lippfisch der Art Choerodon margaritiferus sind nicht bekannt, der Lippfisch wurde 1928 erstbeschrieben, das Tier war / ist und auch nur von sehr wenigen Fundstellen / Vorkommensgebieten bekannt.
Aus diesem Grund liegen auch nur spärlichste Informationen über Choerodon margaritiferus vor, es wird vermutet, dass der Fisch in größeren Tiefen zu finden ist.

Importe oder Haltungsberichte fehlen vollständig.

Literaturfundstelle
Miyamoto, Kei, Nonaka, Ai, & Oka, Shin-Ichiro. (2015, December 31).
Choerodon margaritiferus (Perciformes: Labridae), from southern Japan, and first description of a female.
Zenodo. http://doi.org/10.5281/zenodo.238559

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

Männlich


Weiblich


Allgemein


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