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Corythoichthys insularis Seenadel

Corythoichthys insularis wird umgangssprachlich oft als Seenadel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kein Anfängertier. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Isobel Pring, Vereinigtes Königreich


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Isobel Pring, Vereinigtes Königreich

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
11629 
AphiaID:
217989 
Wissenschaftlich:
Corythoichthys insularis 
Umgangssprachlich:
Seenadel 
Englisch:
Pipefish 
Kategorie:
Seenadeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Syngnathiformes (Ordnung) > Syngnathidae (Familie) > Corythoichthys (Gattung) > insularis (Art) 
Erstbestimmung:
Dawson, 1977 
Vorkommen:
Komoren, Malediven, Mauritius, Seychellen, Westlicher Indischer Ozean 
Meerestiefe:
20 - 69 Meter 
Größe:
10 cm - 12 cm 
Temperatur:
22°C - 26°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Kein Anfängertier 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2018-07-22 14:37:16 

Haltungsinformationen

Corythoichthys insularis gehört mit einer Gesamtlänge von maximal 12cm zu den kleineren Vertretern der Seenadeln.
Diese Seenadel lebt in Korallenriffen und kann aber auch auf reinen Felsriffen ganz gut zurecht kommen.

Der Kopf und der Körper sind deutlich gekennzeichnet, auf dem Bauch der Tiere befinden sich drei dünne weiße Bänder, Männchen zeigen die Bänder auf der Brutfläche.
Auf der Speisekarte der kleinen Nadel stehen noch deutlich kleinere Vertreter des Zooplanktons, ansonsten sind die Informationen über dieses kleine Tierchen eher dünn gesiedelt.

Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Flickr Homepage Isobel Pring (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Flickr Homepage ÜlarTikk (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  5. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Adult


Allgemein

Foto:  Lhaviyani, Malediven
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