Haltungsinformationen
Hypoplectrus gummigutta ist durch seine gelbe Färbung, die sich über den Kopf, den Körper und die Flossen hinzieht, sehr auffällig und hübsch.
Von der Maulspitze bis zum vorderen Teil des Auges zieht sich ein großer schwarzer und blau umrandeter Fleck, unter und hinter den Augen sind einige blaue Flecken und Linien zu erkennen.
Obwohl ein Tiefenvorkommen ab einem Meter festgestellt wurde, so neigt dieser Hamlettbarsch aber dazu, anders als viele andere Arten der Gattung, sich in tieferen Riffbereichen bis 45 Meter Tiefe aufzuhalten.
Hamlettbarsche sind als synchrone Hermaphroditen bekannt, sprich hier hat das Männchen am oberen Ende des Hodens einen rudimentären Eierstock, da hingegen besitzt das Weibchen einen rudimentären, nicht funktionierenden Hoden, d.h. sie sind zugleich Männchen und Weibchen.
Sägebarsche sind räuberisch lebende Fische, die in einem reinen Fischaquarium, besser noch in großen Schauaquarien gut gehalten werden können.
Hypoplectrus gummigutta gilt in seinen Heimatgewässern als eher selten, was vielleicht seiner Neigung, sich in größeren Tiefen auf zu halten, geschuldet sein dürfte, zumindest lässt die Einstufung als "nicht gefährdet" der IUCN Roten Liste bedrohter Arten diese Vermutung zu.
Von der Maulspitze bis zum vorderen Teil des Auges zieht sich ein großer schwarzer und blau umrandeter Fleck, unter und hinter den Augen sind einige blaue Flecken und Linien zu erkennen.
Obwohl ein Tiefenvorkommen ab einem Meter festgestellt wurde, so neigt dieser Hamlettbarsch aber dazu, anders als viele andere Arten der Gattung, sich in tieferen Riffbereichen bis 45 Meter Tiefe aufzuhalten.
Hamlettbarsche sind als synchrone Hermaphroditen bekannt, sprich hier hat das Männchen am oberen Ende des Hodens einen rudimentären Eierstock, da hingegen besitzt das Weibchen einen rudimentären, nicht funktionierenden Hoden, d.h. sie sind zugleich Männchen und Weibchen.
Sägebarsche sind räuberisch lebende Fische, die in einem reinen Fischaquarium, besser noch in großen Schauaquarien gut gehalten werden können.
Hypoplectrus gummigutta gilt in seinen Heimatgewässern als eher selten, was vielleicht seiner Neigung, sich in größeren Tiefen auf zu halten, geschuldet sein dürfte, zumindest lässt die Einstufung als "nicht gefährdet" der IUCN Roten Liste bedrohter Arten diese Vermutung zu.