Haltungsinformationen
Hypsoblennius jenkinsi (Jordan & Evermann, 1896)
Der Schleimfisch Hypsoblennius jenkinsi hat einen kurzen robust wirkenden Kopf mit einem sehr steilem Frontprofil. Hinter jedem Nasenloch befindet sich ein Zirrus, sowie ein 1 Paar stark verzweigte Cirri über den Augen und kein weiteren Cirri im Nacken. Die Zähne verfügen über stumpfe abgeflachte Spitzen, sind in einzelnen Reihen angeordnet, nicht beweglich. Außerdem haben diese Schleimfische keine hinteren Eckzähne an beiden Kiefern.
Die Kiemenöffnungen sind durch das Verschmelzen der Kiemendeckelmembranen mit dem Hals auf die Körperseiten beschränkt. Der Kopf ist blass mit 2 dünnen dunklen Balken unter dem Auge, üblicherweise mit einem dunklen Halbmond hinter dem Auge.
Der Körper ist braun gefleckt, oft rot gefärbt mit einer Reihe kurzer dunkler Balken unter der Rückenflosse. Der Muschel-Blenny, wie dieser Schleimfisch umgangssprachlich bezeichnet wird, ist dorsal und anal leicht gesprenkelt. Der Schwanz hat zwei schwache Balken und es gibt einen dunklen Fleck an der Brustbasis.
Der Muschel-Blenny lebt in den Hohlräumen, Löchern und Spalten, sowie in Hohlräumen, die von Bohrmuscheln geschaffen worden sind und in Röhren von Röhrenwürmern. Er ist oft an felsigen Ufern und in Muschelbänken zu finden.
Muschel-Blennys werden 13 cm groß und sollen 6 Jahre alt werden. Er ist oft standorttreu und territorial. Muschel-Blennys sind Grundlaicher in küstennahen Lebensräumen. Diese Schleimfische sind ovipar. Die klebenden Eier am Substrat befestigt. Die Larven sind planktonisch und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Der Artname "jenkinsi" wurde zu Ehren von Oliver Peebles Jenkins (1850-1935) gegeben, der Professor für Physiologie an der Stanford University war.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Der Schleimfisch Hypsoblennius jenkinsi hat einen kurzen robust wirkenden Kopf mit einem sehr steilem Frontprofil. Hinter jedem Nasenloch befindet sich ein Zirrus, sowie ein 1 Paar stark verzweigte Cirri über den Augen und kein weiteren Cirri im Nacken. Die Zähne verfügen über stumpfe abgeflachte Spitzen, sind in einzelnen Reihen angeordnet, nicht beweglich. Außerdem haben diese Schleimfische keine hinteren Eckzähne an beiden Kiefern.
Die Kiemenöffnungen sind durch das Verschmelzen der Kiemendeckelmembranen mit dem Hals auf die Körperseiten beschränkt. Der Kopf ist blass mit 2 dünnen dunklen Balken unter dem Auge, üblicherweise mit einem dunklen Halbmond hinter dem Auge.
Der Körper ist braun gefleckt, oft rot gefärbt mit einer Reihe kurzer dunkler Balken unter der Rückenflosse. Der Muschel-Blenny, wie dieser Schleimfisch umgangssprachlich bezeichnet wird, ist dorsal und anal leicht gesprenkelt. Der Schwanz hat zwei schwache Balken und es gibt einen dunklen Fleck an der Brustbasis.
Der Muschel-Blenny lebt in den Hohlräumen, Löchern und Spalten, sowie in Hohlräumen, die von Bohrmuscheln geschaffen worden sind und in Röhren von Röhrenwürmern. Er ist oft an felsigen Ufern und in Muschelbänken zu finden.
Muschel-Blennys werden 13 cm groß und sollen 6 Jahre alt werden. Er ist oft standorttreu und territorial. Muschel-Blennys sind Grundlaicher in küstennahen Lebensräumen. Diese Schleimfische sind ovipar. Die klebenden Eier am Substrat befestigt. Die Larven sind planktonisch und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Der Artname "jenkinsi" wurde zu Ehren von Oliver Peebles Jenkins (1850-1935) gegeben, der Professor für Physiologie an der Stanford University war.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!