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Dermatobranchus gonatophorus Furchenschnecke

Dermatobranchus gonatophorus wird umgangssprachlich oft als Furchenschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Georgina Jones (CC-BY-SA), Cape Town

Dermatobranchus gonatophorus,atlantis Ponta do Ouro, Mozambique 2021 (CC-BY-SA)


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Georgina Jones (CC-BY-SA), Cape Town . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15221 
AphiaID:
558944 
Wissenschaftlich:
Dermatobranchus gonatophorus 
Umgangssprachlich:
Furchenschnecke 
Englisch:
Nudibranch 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Arminidae (Familie) > Dermatobranchus (Gattung) > gonatophorus (Art) 
Erstbestimmung:
van Hasselt, 1824 
Vorkommen:
Ägypten, Indonesien, Indopazifik, Malaysia, Mosambik, Okinawa, Rotes Meer, Süd-Afrika, Thailand 
Meerestiefe:
- 25 Meter 
Habitate:
Auf lebenden Korallen, Meerwasser 
Größe:
bis zu 12cm 
Temperatur:
°C - 29°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Korallen(polypen) = korallivor, Räuberische Lebensweise 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-02-15 12:41:53 

Haltungsinformationen

Dermatobranchus gonatophorus van Hasselt, 1824

Wie der Name Furchenschnecke schon ausdrückt, überziehen Längsfurchen den Körper dieser Schnecke. Sie ernähren sich je nach Art räuberisch von Seefedern und Weichkorallen.

Dermatobranchus gonatophorus hat einen durchscheinender gräulicher Körper mit erhabenen Längsrippen. Sowohl der Mantel als auch der Fuß können vereinzelte schwarze oder dunkelgraue Flecken aufweisen. Der Rand des Mantels gewellt. Die Grate reichen in der Farbe von einer ganzen schwarzen Linie, einer unterbrochenen schwarzen Linie oder abwechselnden unterbrochenen schwarzen und gelben Linien. Um den Rand des Mantels und des Mundschleiers verläuft ein oranges oder gelbes Band. Die Rhinophorkeule ist schwarz.

Gosliner, Behrens & Williams (1996) Coral Reef Animals of the Indo-Pacific berichten, dass diese Art sich von Grays Weichkoralle Parasphaerasclera grayi ernährt.

Weiterführende Links

  1. researchgate (en). Abgerufen am 01.10.2022.
  2. Seaslugforum (en). Abgerufen am 01.10.2022.

Bilder

Allgemein


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