Haltungsinformationen
Callogobius bifasciatus findet man häufig unter Steinen oder an der Basis von Korallen in seewärtigen Saumriffen und Korallenfeldern in Lagunen und Buchten, gerne auch auf Korallengeröll-Sandböden, wo sich die Grundeln aufgrund ihrer Körperfärbung gut angepasst fühlen.
Callogobius bifasciatus unterscheidet sich von allen anderen Callogobius-Arten im Roten Meer durch das Fehlen von Kopfporen.
Kopf, Körper und Mittelflossen der Grundel sind fein weißlich und graubraun gesprenkelt mit unregelmäßigem breitem, dunkelbraunem Balken unterhalb der ersten Rückenflosse, der sich als ein oder zwei Flecken an der Basis der Flosse fortsetzt.
Ein zweiter breiter, schräger, dunkler Balkenzieht sich von der Mitte bis zum hinteren Ansatz der zweiten Rückenflosse bis zum hinteren Ansatz der Afterflosse und dem vorderen Schwanzstiel.
Am hinteren Ende des Schwanzstiels, am Ansatz der Schwanzflosse, ist ein dunkler Balken zu erkennen.
Auf der ventralen Hälfte des Körpers Breiter, diffuser brauner Streifen oder Fleck unterhalb des Ursprungs der zweiten Rückenflosse.
Am Kopf befinden sich sensorische Papillenkämme mit dunkelbraunen Flecken,
Die Brustflossen sind meistens durchscheinend mit diffusen vertikalen, schmalen, braunen Bändern und manchmal dichten Markierungen in der Mitte.
Synonyme:
Callogobius clarki (Goren, 1978)
Drombus clarki Goren, 1978
Mucogobius bifasciatus Smith, 1958
Literaturfundstelle:
Autoren: Delventhal, Naomi, Mooi, Randall, Bogorodsky, Sergey, Mal, Ahmad, 2016/10/31
A review of the Callogobius (Teleostei: Gobiidae) from the Red Sea with the description of a new species
DOI - 10.11646/zootaxa.4179.2.3
www.researchgate.net
Creative Commons Attribution License creativecommons.org
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Callogobius bifasciatus unterscheidet sich von allen anderen Callogobius-Arten im Roten Meer durch das Fehlen von Kopfporen.
Kopf, Körper und Mittelflossen der Grundel sind fein weißlich und graubraun gesprenkelt mit unregelmäßigem breitem, dunkelbraunem Balken unterhalb der ersten Rückenflosse, der sich als ein oder zwei Flecken an der Basis der Flosse fortsetzt.
Ein zweiter breiter, schräger, dunkler Balkenzieht sich von der Mitte bis zum hinteren Ansatz der zweiten Rückenflosse bis zum hinteren Ansatz der Afterflosse und dem vorderen Schwanzstiel.
Am hinteren Ende des Schwanzstiels, am Ansatz der Schwanzflosse, ist ein dunkler Balken zu erkennen.
Auf der ventralen Hälfte des Körpers Breiter, diffuser brauner Streifen oder Fleck unterhalb des Ursprungs der zweiten Rückenflosse.
Am Kopf befinden sich sensorische Papillenkämme mit dunkelbraunen Flecken,
Die Brustflossen sind meistens durchscheinend mit diffusen vertikalen, schmalen, braunen Bändern und manchmal dichten Markierungen in der Mitte.
Synonyme:
Callogobius clarki (Goren, 1978)
Drombus clarki Goren, 1978
Mucogobius bifasciatus Smith, 1958
Literaturfundstelle:
Autoren: Delventhal, Naomi, Mooi, Randall, Bogorodsky, Sergey, Mal, Ahmad, 2016/10/31
A review of the Callogobius (Teleostei: Gobiidae) from the Red Sea with the description of a new species
DOI - 10.11646/zootaxa.4179.2.3
www.researchgate.net
Creative Commons Attribution License creativecommons.org
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!