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Callogobius centrolepis Grundel

Callogobius centrolepis wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für reine Fischaquarien geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Foto: Cenderawasih Bay, West Papua, Indonesien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15340 
AphiaID:
219406 
Wissenschaftlich:
Callogobius centrolepis 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Centrescale Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Gobiiformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Callogobius (Gattung) > centrolepis (Art) 
Erstbestimmung:
Weber, 1909 
Vorkommen:
Amerikanisch-Samoa, Australien, Chagos-Archipel (Britisches Territorium im Indischen Ozean), Indonesien, Java, Kleine Sundainseln, Malediven, Marshallinseln, Mauritius, Molukken, Östlicher Indischer Ozean, Papua-Neuguinea, Philippinen, Samoa, Südchinesisches Meer, Sulawesi, Taiwan, Wallis und Futuna, West-Australien, Westlicher Indischer Ozean 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
5 - 30 Meter 
Größe:
bis zu 4.0cm 
Temperatur:
27.9°C - 29.1°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Nur für reine Fischaquarien geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-11-07 21:13:09 

Haltungsinformationen

Callogobius centrolepis ist eine kleine und weit verbreitete Grundel, über die, außer einer kruzen Beschreibung der Farben auf dem Körper und den Flossen.
Der Erstbeschreibung ist lediglich zu entnehmen, dass die Grundel auf Korallenböden zuhause ist.

Die Grundel ist durch eine fleckige, braune Körperfarbe mit 3 - 4 diffusen dunklen Balken auf der Körperseite gekennzeichnet.
Der Fisch hat dunkelbraune Flossen, auf den Rückenflossen sind mit Reihen von hellen Flecken zu erkennen.

Die vollständig vereinigten Beckenflossen reichen fast bis zum After.

Die Schwanzflosse ist abgerundet, Zykloidschuppen befinden sich am Nacken, an der Wange, am Operculum und vor den Brust- und Beckenflossen, die übrigen Schuppen sind ctenoid.
Die Kiemenöffnungen enden unterhalb des Ansatzes der Brustflosse, der Kopf zeigt ausgeprägten Papillenkämmen.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

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