Haltungsinformationen
Dardanus sanguinolentus (Quoy & Gaimard, 1824)
Farbe: Schild rötlich-braun, mit kleinen leuchtend roten oder orange-blauen Flecken an den vorderen und hinteren Ecken; hinterer Panzer rot und hellbraun gesprenkelt. Augenstiele gleichmäßig purpurbraun mit schmaler gelber Linie neben der schwarzen Hornhaut. Fühler und Antennen gelblich-braun. Chelipeden rötlich-purpur mit weißen Tuberkeln, leuchtend roter oder orange-blauer Fleck auf der Handwurzel; Borsten rötlich-purpur mit weißen Spitzen. Pereopoden 2 und 3 rötlich-purpur; großer leuchtend roter Fleck auf der Handwurzel; Borsten rötlich-purpur mit weißen Spitzen.
Lebensraum: Gezeiten- bis subtidal, Riffe, Seegraswiesen, Riffhänge, auf korallinen, sandigen und schlammig-sandigen Untergründen. Oft am selben Fundort wie Dardanus lagopodes, mit dem Dardanus sanguinolentus verwechselt werden kann.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Dardanus longior und Dardanus sanguinocarpus.
Bei den linkshändigen Einsiedlerkrebsen (Diogenidae) ist die linke Schere meist größer. Mit ihr kann die Öffnung des Schneckengehäuses, in dem der Krebs lebt, verschlossen werden. Es gibt etwa 350 Arten (Diogenidae), darunter allein 50 in der Gattung Dardanus.
Dardanus sanguinolentus ähnelt Dardanus sanguinocarpus, hat aber eher rote oder braune Flecken als schwarze an den Laufbeinen. Er ähneln auch Dardanus longior, der eine Art aus tieferen Gewässern zu sein scheint, die am seewärts gelegenen Riffabfall lebt. Dardanus sanguinolentus ist hauptsächlich in Lagunenriffen anzutreffen.
Synonym:
Pagurus sanguinolentus Quoy & Gaimard, 1824 · unaccepted > superseded combination
Farbe: Schild rötlich-braun, mit kleinen leuchtend roten oder orange-blauen Flecken an den vorderen und hinteren Ecken; hinterer Panzer rot und hellbraun gesprenkelt. Augenstiele gleichmäßig purpurbraun mit schmaler gelber Linie neben der schwarzen Hornhaut. Fühler und Antennen gelblich-braun. Chelipeden rötlich-purpur mit weißen Tuberkeln, leuchtend roter oder orange-blauer Fleck auf der Handwurzel; Borsten rötlich-purpur mit weißen Spitzen. Pereopoden 2 und 3 rötlich-purpur; großer leuchtend roter Fleck auf der Handwurzel; Borsten rötlich-purpur mit weißen Spitzen.
Lebensraum: Gezeiten- bis subtidal, Riffe, Seegraswiesen, Riffhänge, auf korallinen, sandigen und schlammig-sandigen Untergründen. Oft am selben Fundort wie Dardanus lagopodes, mit dem Dardanus sanguinolentus verwechselt werden kann.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Dardanus longior und Dardanus sanguinocarpus.
Bei den linkshändigen Einsiedlerkrebsen (Diogenidae) ist die linke Schere meist größer. Mit ihr kann die Öffnung des Schneckengehäuses, in dem der Krebs lebt, verschlossen werden. Es gibt etwa 350 Arten (Diogenidae), darunter allein 50 in der Gattung Dardanus.
Dardanus sanguinolentus ähnelt Dardanus sanguinocarpus, hat aber eher rote oder braune Flecken als schwarze an den Laufbeinen. Er ähneln auch Dardanus longior, der eine Art aus tieferen Gewässern zu sein scheint, die am seewärts gelegenen Riffabfall lebt. Dardanus sanguinolentus ist hauptsächlich in Lagunenriffen anzutreffen.
Synonym:
Pagurus sanguinolentus Quoy & Gaimard, 1824 · unaccepted > superseded combination