Haltungsinformationen
Es gibt 5 Gattungen von Säbelzahnschleimfischen:
Aspidontus
Meiacanthus
Petroscirtes
Plagiotremus
Xiphasia
Meiacanthus procne ist in den Gewässern um Toga weit verbreitet und lokal häufig anzutreffen.
Meiacanthus zeichnen sich durch ihre gerillten Eckzähne und die dazugehörigen Drüsen aus.
Säbelzahnschleimfische sind einzigartig unter den Fischen, da sie hochspezialisierte giftige Wangendrüsen haben.
Die Arten haben eine gut entwickelte Schwimmblase und sind weniger anfällig für Räuber, was es ihnen ermöglicht, sich in der Wassersäule zu ernähren und in einem großen Gebiet nach Nahrung zu suchen.
Säbelzahnschleimfische sind für Meerwasser-Aquarien mit den üblichen Fischbesatz nicht geeignet und kommt auch nicht in den Fachhandel.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Geschlecht und Verpaarung
Die Säbelzahnschleimfische sind nach der Geburt bereits geschlechtlich gonochoristische festgelegt. Männliche erwachsene Fische haben größere Bauch- oder Schwanzflossen bzw. längere Fahnen. Die Männchen schwimmen die Weibchen immer wieder an und zweigen einen Farbwechsel beim Balzen. Weibchen haben eine ausgeprägte Bauchfüllung. Ein nachträglicher Verpaarungsversuch kann zu erheblichen Kämpfen bzw. Tod des schwächeren Fisches führen. Die besten Chancen bestehen darin, beim Händler bereits ein Paar zu erwerben.
Achtung
Der Säbelzahnschleimfisch hat im Unterkiefer stark verlängerte Eckzähne die bei ihm, wie bei allen Meiacanthus-Arten, mit Giftdrüsen versehen sind. Der Säbelzahnschleimfisch setzt seine Giftdrüsen wirksam zur Verteidigung an, der Pfleger sollte sich darüber bewusst sein, dass ein Biss des Säbelzahnschleimfisch einen vergleichbaren Schmerz, wie ein Bienenstich hat.
Unterschied zu anderen Schleimfischen
Die Meiacanthusarten haben eine Schwimmblase, das ermöglicht ihnen, sich im Freiwasser dauerhaft zu bewegen.
Versellschaftung mit anderen Meiacanthus-Arten
In großen Becken ist eine Vergesellschaftung von mehreren Meiacanthus-Arten möglich.
Meiacanthus grammistes, Meiacanthus kamoharai, Meiacanthus nigrolineatus und Meiacanthus oualanensis
Aspidontus
Meiacanthus
Petroscirtes
Plagiotremus
Xiphasia
Meiacanthus procne ist in den Gewässern um Toga weit verbreitet und lokal häufig anzutreffen.
Meiacanthus zeichnen sich durch ihre gerillten Eckzähne und die dazugehörigen Drüsen aus.
Säbelzahnschleimfische sind einzigartig unter den Fischen, da sie hochspezialisierte giftige Wangendrüsen haben.
Die Arten haben eine gut entwickelte Schwimmblase und sind weniger anfällig für Räuber, was es ihnen ermöglicht, sich in der Wassersäule zu ernähren und in einem großen Gebiet nach Nahrung zu suchen.
Säbelzahnschleimfische sind für Meerwasser-Aquarien mit den üblichen Fischbesatz nicht geeignet und kommt auch nicht in den Fachhandel.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Geschlecht und Verpaarung
Die Säbelzahnschleimfische sind nach der Geburt bereits geschlechtlich gonochoristische festgelegt. Männliche erwachsene Fische haben größere Bauch- oder Schwanzflossen bzw. längere Fahnen. Die Männchen schwimmen die Weibchen immer wieder an und zweigen einen Farbwechsel beim Balzen. Weibchen haben eine ausgeprägte Bauchfüllung. Ein nachträglicher Verpaarungsversuch kann zu erheblichen Kämpfen bzw. Tod des schwächeren Fisches führen. Die besten Chancen bestehen darin, beim Händler bereits ein Paar zu erwerben.
Achtung
Der Säbelzahnschleimfisch hat im Unterkiefer stark verlängerte Eckzähne die bei ihm, wie bei allen Meiacanthus-Arten, mit Giftdrüsen versehen sind. Der Säbelzahnschleimfisch setzt seine Giftdrüsen wirksam zur Verteidigung an, der Pfleger sollte sich darüber bewusst sein, dass ein Biss des Säbelzahnschleimfisch einen vergleichbaren Schmerz, wie ein Bienenstich hat.
Unterschied zu anderen Schleimfischen
Die Meiacanthusarten haben eine Schwimmblase, das ermöglicht ihnen, sich im Freiwasser dauerhaft zu bewegen.
Versellschaftung mit anderen Meiacanthus-Arten
In großen Becken ist eine Vergesellschaftung von mehreren Meiacanthus-Arten möglich.
Meiacanthus grammistes, Meiacanthus kamoharai, Meiacanthus nigrolineatus und Meiacanthus oualanensis