Haltungsinformationen
Polycera nimbsi Pola, Miguel-González & Paz-Sedano, 2023
Der Holotyp zur Beschreibung von Polycera nimbsi wurde in New South Wales gesammelt. Der Artname "nimbsi" ehrt Matt Nimbs, einen Molekularbiologen und Wirbellosen-Taxonomen aus New South Wales, Australien. Polycera nimbsi ist in flachen Gewässern zwischen der Sunshine Coast und etwa Port Stephens anzutreffen. Man findet sie unter Steinen im Flachwasser und gelegentlich auch in tieferen Gewässern.
Der Körper ist mit zahlreichen kleinen bis mittelgroßen, kegelförmigen, spitzen Tuberkeln versehen. Der Notalrand bildet einen niedrigen, nach vorn verbreiternden Kamm und trägt Tuberkel, die größer sind als jene am Körper. Die Verbreiterung des Notalrandes um den Kopf herum bildet einen Mundschleier mit vier bis sechs länglichen Velumfortsätzen.
Die Rhinophoren sind im Verhältnis zur Körpergröße relativ groß und besitzen keine Scheiden. Sie sind durchbrochen und bestehen aus bis zu neun Lamellen, die in deutlich spitzen, glatten, schwarzen Enden auslaufen. Die nicht einziehbaren Kiemen bilden einen Halbkreis um den After, sind in der Regel aufrecht und besitzen fünf bis sechs doppelt gefiederte Äste, wobei der mittlere der längste ist.
Kurzbeschreibung:Sie haben in der Regel einen orangefarbenen Körper und schwarze Spitzen an Kiemen, Rhinophoren (Kopftentakeln) und Mundtentakeln, die einem gezwirbelten Schnurrbart ähneln.
Molekularsequenzierungen haben gezeigt, dass diese Art in verschiedenen Farbmorphen vorkommt; zwei wurden beschrieben.
Der Laich wird als weißes, spiralförmiges Band auf der Kante abgelegt.
Polycera nimbsi scheint sich von aufrechtwachsenden, koloniebildenden Moostierchen zu ernähren.
Der Holotyp zur Beschreibung von Polycera nimbsi wurde in New South Wales gesammelt. Der Artname "nimbsi" ehrt Matt Nimbs, einen Molekularbiologen und Wirbellosen-Taxonomen aus New South Wales, Australien. Polycera nimbsi ist in flachen Gewässern zwischen der Sunshine Coast und etwa Port Stephens anzutreffen. Man findet sie unter Steinen im Flachwasser und gelegentlich auch in tieferen Gewässern.
Der Körper ist mit zahlreichen kleinen bis mittelgroßen, kegelförmigen, spitzen Tuberkeln versehen. Der Notalrand bildet einen niedrigen, nach vorn verbreiternden Kamm und trägt Tuberkel, die größer sind als jene am Körper. Die Verbreiterung des Notalrandes um den Kopf herum bildet einen Mundschleier mit vier bis sechs länglichen Velumfortsätzen.
Die Rhinophoren sind im Verhältnis zur Körpergröße relativ groß und besitzen keine Scheiden. Sie sind durchbrochen und bestehen aus bis zu neun Lamellen, die in deutlich spitzen, glatten, schwarzen Enden auslaufen. Die nicht einziehbaren Kiemen bilden einen Halbkreis um den After, sind in der Regel aufrecht und besitzen fünf bis sechs doppelt gefiederte Äste, wobei der mittlere der längste ist.
Kurzbeschreibung:Sie haben in der Regel einen orangefarbenen Körper und schwarze Spitzen an Kiemen, Rhinophoren (Kopftentakeln) und Mundtentakeln, die einem gezwirbelten Schnurrbart ähneln.
Molekularsequenzierungen haben gezeigt, dass diese Art in verschiedenen Farbmorphen vorkommt; zwei wurden beschrieben.
Der Laich wird als weißes, spiralförmiges Band auf der Kante abgelegt.
Polycera nimbsi scheint sich von aufrechtwachsenden, koloniebildenden Moostierchen zu ernähren.






Tracey I Howley, Australia