Haltungsinformationen
(Forsskål, 1775)
Robert Trejbal hält einige Zackenbarsche, die sich alle gut miteinander vergesellschaftenlassen. Wenn man neue Tiere dazu setzt, müssen die Alteingesessenen gut durchgefüttert sein, dann stellen sie den neuen Tieren auch nicht nach.
Mit Doktoren und Kaisern hat Robert kein Problem Sogar der Putzerfisch wird problemlos akzeptiert. Steinkorallen allgemein wachsen trotz reichhaltiger Fütterung der Cephalopoden gut und zeigen schöne Farben. Beim Kauf von kleinen Exemplaren ist darauf zu achten, dass sie schon beim Händler gut fressen, weil kleine Tiere oft durch den Transport geschwächt sind und sich nur langsam an Futter gewöhnen.
Man sollte das Riff so aufbauen, dass jedes Tier aus der Gattung Cephalopholis seinen eigenen Unterstand hat. Es kommt auch oft vor, dass große Sacrophyton als Unterstand benutzt werden oder die Tiere sich darauf ausruhen, was aber nicht weiter schlimm ist.
Es ist anzumerken, dass aquariengewachsene Tiere immer etwa 3-5cm kleiner bleiben, aus welchen Gründen auch immer. Sie wachsen zwar schnell heran, aber irgendwann gibt es eine Phase, in der sich das Wachstum plötzlich verlangsamt, bei ca. 3/4 der zu erreichenden Größe.
Perry Krell:
Zackenbarsche sind, obwohl sie nicht so aussehen, absolute Raubfische.
Meinen Zacki habe ich eines Tages mit einer fast gleich großen (!) Grundel im Rachen gefunden. Also: nur mit größeren Fischen vergesellschaften.
Synonyme:
Cephalopholis boninius Jordan & Thompson, 1914
Cephalopholis formosanus Tanaka, 1911
Cephalopholis maculatus Seale & Bean, 1907
Cephalopholis miniatus (Forsskål, 1775)
Cephalopolis miniatus (Forsskål, 1775)
Epinephelus miniatus (Forsskål, 1775)
Perca miniata Forsskål, 1775
Pomacentrus burdi Lacepède, 1802
Serranus cyanostigmatoides Bleeker, 1849
Serranus miniatus (Forsskål, 1775)
Serranus perguttatus De Vis, 1884
Robert Trejbal hält einige Zackenbarsche, die sich alle gut miteinander vergesellschaftenlassen. Wenn man neue Tiere dazu setzt, müssen die Alteingesessenen gut durchgefüttert sein, dann stellen sie den neuen Tieren auch nicht nach.
Mit Doktoren und Kaisern hat Robert kein Problem Sogar der Putzerfisch wird problemlos akzeptiert. Steinkorallen allgemein wachsen trotz reichhaltiger Fütterung der Cephalopoden gut und zeigen schöne Farben. Beim Kauf von kleinen Exemplaren ist darauf zu achten, dass sie schon beim Händler gut fressen, weil kleine Tiere oft durch den Transport geschwächt sind und sich nur langsam an Futter gewöhnen.
Man sollte das Riff so aufbauen, dass jedes Tier aus der Gattung Cephalopholis seinen eigenen Unterstand hat. Es kommt auch oft vor, dass große Sacrophyton als Unterstand benutzt werden oder die Tiere sich darauf ausruhen, was aber nicht weiter schlimm ist.
Es ist anzumerken, dass aquariengewachsene Tiere immer etwa 3-5cm kleiner bleiben, aus welchen Gründen auch immer. Sie wachsen zwar schnell heran, aber irgendwann gibt es eine Phase, in der sich das Wachstum plötzlich verlangsamt, bei ca. 3/4 der zu erreichenden Größe.
Perry Krell:
Zackenbarsche sind, obwohl sie nicht so aussehen, absolute Raubfische.
Meinen Zacki habe ich eines Tages mit einer fast gleich großen (!) Grundel im Rachen gefunden. Also: nur mit größeren Fischen vergesellschaften.
Synonyme:
Cephalopholis boninius Jordan & Thompson, 1914
Cephalopholis formosanus Tanaka, 1911
Cephalopholis maculatus Seale & Bean, 1907
Cephalopholis miniatus (Forsskål, 1775)
Cephalopolis miniatus (Forsskål, 1775)
Epinephelus miniatus (Forsskål, 1775)
Perca miniata Forsskål, 1775
Pomacentrus burdi Lacepède, 1802
Serranus cyanostigmatoides Bleeker, 1849
Serranus miniatus (Forsskål, 1775)
Serranus perguttatus De Vis, 1884






François Libert, Frankreich
